Als unsere gemeinsame Reise im Mai in der Sternenwarte begann, wussten wir alle noch nicht, wo wir zum Ende der Inputsitzungen mit unserem Projekt Spacesthetics landen würden.
Nach einer ersten Kennlernrunde der Teilnehmer:innen und etlichen wissenschaftlichen Infos über unser Universum, folgte ein Workshop zu der Frage: „Was ist künstlerische Forschung überhaupt?“
Nach der Erforschungihrer Sinne Schmecken, Riechen, Hören und Fühlen war unseren Spacestheticer:innen klar:
Jede:r kann künstlerische Forschung betreiben und mit den vielfältigen Werkzeugen der Kunst, Wissen vermitteln und generieren.
Um auf diese Werkzeuge selbstbewusst zugreifen zu können, lernten die Teilnehmer:innen in den Workshops spielerisch die Qualitäten verschiedener künstlerischer Disziplinen kennen und schätzen.
Mit viel Mut zum Experiment wurden die schrägsten Töne im Musikworkshop erzeugt, im Museum Folkwang die neuesten Kunstinstallationen kritisch hinterfragt und sich bei den darstellenden Künsten kichernd verrenkt und verdreht, um schließlich mit der eigenen Projektplanung zu beginnen.
Mit den neu gelernten Hilfsmitteln im Gepäck, haben unsere Spacesthetics eigene Projekte entwickelt und haben nun die Zeit, diese auszuarbeiten und umzusetzen.
Hier ein paar Eindrücke aus unseren inspirierenden Inputsitzungen: