HippoCampus and 3D Printing
The HippoCampus is a micro Autonomous Underwater Vehicle which is manufactured with 3D printing. We decided to…
Der Sturm schleudert das Containerschiff auf ein Riff, es zerbricht, Container bersten. Das Szenario ist realistisch: Etwa 10.000 Containerschiffe sind auf den Weltmeeren unterwegs, mit jeweils bis zu 18.000 Containern. Immer wieder kommt es zu Unfällen, bei denen Chemikalien oder auch radioaktives Material austreten. Diese Gefahrenstoffe breiten sich unter Wasser aus. Mit Messungen an der Oberfläche ist es nicht getan. Wer wissen will, wie sich die Schadstoffe verteilen, muss unter Wasser gehen. Am besten mit einem Schwarm autonomer Unterwasserroboter (AURs).
Das Team entwickelt kleine AURs, die im Schwarm eingesetzt werden, um Konzentrationsverteilungen zu analysieren und deren Quelle innerhalb kürzester Zeit ausfindig zu machen. Die Roboterboote sollen ohne menschliches Zutun agieren und sich selbstständig untereinander koordinieren, dafür sorgen schlaue Algorithmen. Denn in den Tiefen der Meere sind die AURs auf sich alleine gestellt.
Eugen Solowjow
Doktorand (TUHH)
Daniel-André Dücker
Doktorand (TUHH)
Axel Hackbarth
Doktorand (TUHH)
Prof. Edwin Kreuzer
(TUHH)
The HippoCampus is a micro Autonomous Underwater Vehicle which is manufactured with 3D printing. We decided to…
After the trip to Braunschweig and the very interesting workshop, we spent the last weeks working on…