Fisch am laufenden Band – die Suche nach unserer Location

Blick aufs Running-Sushi-Band

Noch vor Jahresende konnten wir uns den sehr angenehmen Seiten unseres Projekts zuwenden, denn das Testessen stand an. Im Vorfeld hatten wir uns überlegt, welche Kriterien das Restaurant erfüllen soll. Zunächst muss es ein Running-Sushi-Band haben, damit sowohl das Sushi als auch unsere „Informations-Häppchen“ die Leute erreichen. Außerdem muss es groß genug sein, damit rund 50 Gäste Platz haben und begleitend zum Essen Kurzvorträge stattfinden können. Und natürlich sollte sich das Restaurant-Team von der Idee des Wissensbuffets begeistern lassen.

Tisch mit Stäbchen und Soßen

Für das Testessen hatten sich ein paar unserer KIT-Kollegen angeschlossen, die bereitwillig bei der Auswahl „mithelfen“ wollten. Der Besuch des ersten Restaurants war vielversprechend. Der Raum war großzügig, hatte eine nette Atmosphäre und lag zentral in der Innenstadt. Zudem war das Sushi-Band sehr lang, was unserem Konzept zugutekommt. Beim Probespeisen haben wir gelernt, wie lecker Seetangsalat ist (Stichwort nachhaltige Zukunftsküche) und dass auch Knuspertofu auf dem Sushi-Teller landen kann.

Wir werden uns noch ein weiteres Restaurant ansehen, bevor entschieden wird, wo das Wissensbuffet stattfindet. Ideal wären zwei Events, damit die Idee mehr Bürger*innen erreicht – eines davon könnte mittags, das andere abends stattfinden. Bis dahin heißt es ran an die Stäbchen, probieren und planen!

ein Stück Sushi auf dem Teller

Blick aufs Running-Sushi-Band

 

von Lisa Leander