Karola, Projektleitung:

Karola Köpferl M.A. Sozialpädagogin/Pflegemanagerin; studierte Soziale Arbeit mit  der Vertiefung, Arbeit mit älteren Menschen. Danach studierte sie noch im Master Management von Sozial-und Gesundheitsbetrieben und  arbeitete in der Klinik und der stationärenPflege. Ihr Dissertationsvorhaben steht im Kontext Lebensweltorientierter Technikentwicklung unter Nutzung qualitativer, Methoden. Derzeit ist Sie wissenschaftliche Mitarbeiterin und vertritt die Juniorprofessur Techniksoziologie an der TU Chemnitz.

Albrecht:

Dr. Albrecht Kurze ist promovierter Informatiker und beschäftigt sich mit der Schnittstelle von Human-Computer-Interaktion (HCI) und Internet of Things (IoT) zur Vernetzung heterogener Geräte im Alltag. Sein Forschungsinteresse liegt dabei auch auf Innovationsprozessen, sowie Methoden und Werkzeugen des Digital Engineerings für das IoT. Dazu organisiert er Workshops mit europäischen Experten:innen und erprobt die eigenen entwickelten hybriden Werkzeuge und Methoden auch zusammen mit Partizipanten:innen, um so neue spannende Anwendungen für sensorbasierte Innovationen für das IoT zu finden.

Andreas:

Dr. Andreas Bischof arbeitet seit 2011 zu technisch vermittelter Interaktion und der Passung von technischen Objekten und sozialen Prozessen. Für sein Dissertationsprojekt rekonstruierte er, wie im Forschungsfeld Sozialrobotik »Soziales« hergestellt wird. Im Projekt bringt Andreas Bischof methodologische und methodische Expertise aus dem Bereich qualitative Methoden ein. Dabei organisiert und verantwortet er die Einbindung von Nutzerinnen und Nutzern in Co-Design-Aktivitäten und partizipative Entwicklungsschritte wie beispielsweise zum »Living Lab« im Jahr 2016.

Anna:

Anna Bräunig studiert im Bachelor Medienkommunikation seit 2019. Davor machte Sie eine Ausbildung zur Operationstechnischen Assistentin. Studentische Hilfskraft im Bereich Social Media und PR. “Ich erwarte mir viele neue und interessante Einblicke in die technische Alltagswelt der älteren Bevölkerung, sowie eine Erweiterung meines Wissens in Bezug auf Social Media, PR und der qualitativen Forschung.” “Ich hoffe meine Kenntnisse und Hobbys der Fotografie, Bildbearbeitung und digitalen Gestaltung in das Projekt einbringen zu können und meinen kleinen Beitrag zum Projekt durch Unterstützung leisten zu können. Gerade durch meine Ausbildung sind mir einige Problematiken mit Technik im Alter aber auch Chancen bekannt. Die Berührungspunkte durch jene Ausbildung macht mich neugierig auf das Projekt “Schlaue Technik. Tolle Helfer?”