Universität Regensburg

Ausstellung meets Rave

Warum ist Veränderung so herausfordernd?

Es ist wirklich eine anstrengende Phase: Erwachsen werden, plötzlich unabhängig sein und auf ganz eigenen Beinen stehen – genau das ist es, was die Energiewende gerade durchmacht!
Hier in ihrer ersten eigenen Wohnung mitten in der Innenstadt wird schnell klar: Vieles verändert sich.

Doch mit der Veränderung kommen auch Zweifel. Bisher schien alles einfach und sicher. Es wurde – oft unbewusst – auf Kosten anderer gelebt.

Und Jetzt? Jetzt wird plötzlich alles hinterfragt: Freundschaften, die einst Energie gegeben haben, fühlen sich fremd an. Neue Freund*innen kommen ins Leben – dynamisch, spannend, voller Energie. Aber ist auf sie denn auch Verlass?

Angetrieben von Wind und Sonne wird mit ihnen zu bouncenden Beats durch die Nächte getanzt – ein elektrisches Gefühl!

Doch wie gelingt es, das Alte und das Neue zu verbinden? Ein Netzwerk zu schaffen, das stetig stabil bleibt?

Neue Herausforderungen lassen nicht lange auf sich warten: Geldsorgen, plötzliche Flauten, Menschen, die aus Prinzip anderer Meinung sind und eine Politik, die nun wirklich nicht nach unseren Bedürfnissen handelt.

Es wirkt kompliziert, fast aussichtslos. Doch manchmal reicht es, die richtigen Fragen zu stellen – und die Lösungen liegen plötzlich ganz nah.

Lasst uns der Energiewende einen Besuch abstatten und sie ermutigen, Veränderung zuzulassen.
Interaktiv entdecken wir, wo wir gerade stehen – und wie wir gemeinsam die Transformation schaffen.

Also: Machen wir es uns bequem – und lassen uns ELEKTRIFIZIEREN!

Auf wen kommt es bei der Energiewende an?

Die Energiewende steht nicht mehr am Anfang – sie ist mitten drin in der Transformation! Wir alle können sie dabei unterstützen, die Hürden zu überwinden, die ihr in den Weg gestellt werden.

Heute sind wir zu Besuch in ihren vier Wänden, um zu verstehen, wo die Probleme liegen und herauszufinden, wie wir uns gegenseitig unterstützen können.

Was haben wir im Schrank?

Stell dir vor, unser Stromnetz ist ein großer See. In ihn fließt Wasser aus verschiedenen Quellen: erneuerbare Energien wie Sonne und Wind, fossile Energien wie Kohle und Strom aus dem Ausland. Aus diesem „Stromsee“ entnehmen die Stromanbieter den Strom und beliefern uns. Die Mischung an Energiequellen bezeichnet man als Strommix, dargestellt durch die Farbe der Kleidung auf den Kleiderbügeln.

Doch bevor Strom überhaupt im See landet, muss er erstmal in solchen umgewandelt werden. Nur weil draußen der Wind weht, brennt drinnen noch kein Licht. Die natürliche Form der Energie, bevor sie durch Technik in Strom, Kraftstoff oder Wärme umgewandelt wird, nennt man Primärenergie.

Die Schuhe der Energiewende zeigen, wie sich diese Primärenergie zusammensetzt. 2024 stammten 80 % aus fossilen Energieträgern wie Kohle oder Rohöl. Nur 20 % wurden aus erneuerbaren Energien bereitgestellt.

Wir haben also noch einiges zu tun, um auf eine nachhaltige Energieversorgung umzustellen – Schuhe an und los geht´s!

Wie ist das genau mit dem Strom- und Primärenergiemix?

Die Kleidung der Energiewende zeigt den Strommix 2024 in Deutschland. Der Strom, den wir verbrauchen kommt aus verschiedenen Quellen. Zum Teil aus erneuerbaren wie Windkraft, Photovoltaik, Wasserkraft und Biomasse. Letztes Jahr kamen sogar 59 % aus erneuerbaren Quellen. Zum anderen Teil werden fossile Energieträger verbrannt, um die darin steckende Primärenergie in Strom umzuwandeln. Letztes Jahr waren das 35 %. Strom muss nicht dort verbraucht werden, wo er erzeugt wird, das liegt an unserem Stromnetz. Man kann sich das wie unser Trinkwassersystem vorstellen – wir drehen zuhause den Wasserhahn auf, ohne dass wir einen Brunnen im Innenhof haben. Durch Wasserleitungen ist nämlich alles miteinander verbunden. Beim Strom ist es das gleiche Prinzip mit den Stromleitungen. Dadurch kann zum Beispiel der Strom, der durch Windkraftanlagen auf See generiert wird in ganz Deutschland genutzt werden. Und weil das Stromnetz über die Grenzen Deutschlands hinausgeht, haben wir die Möglichkeit mit anderen Ländern Strom zu handeln. Dabei haben wir 2024 sowohl exportiert als auch importiert. Im Saldo (Import minus Export) gab es letztes Jahr einen Importüberschuss von 6 %. Strom exportiert haben wir u. a. nach Polen, Österreich, Tschechien und Luxemburg. Strom importiert haben wir u. a. aus Frankreich, Dänemark, der Schweiz und Norwegen.

Wenn wir uns aber ansehen, welcher Teil unseres Stroms lokal aus Deutschland kommt und welcher Teil aus Importen stammt, ist es notwendig, einen Blick auf die Primärenergie zu werfen. Denn erneuerbare Energie gibt es überall, also auch bei uns in Deutschland. Erneuerbare Energie brauchen wir somit nicht zu importieren. Fossile Energieträger wie Steinkohle oder Erdgas gibt es in Deutschland nicht (mehr) und müssen zugekauft werden. Die bunten Schleifen an den Kleiderbügeln zeigen, wie viel der Energie nicht aus Deutschland stammt.

Jetzt weißt du, woher der Strom ursprünglich kommt, der bei dir aus der Steckdose kommt. Aber was ist mit der Energie, die wir brauchen, um unser Wasser zum Duschen zu erwärmen, unsere Heizung zu betreiben oder unsere Autos anzutreiben? Dafür brauchen wir Primärenergie. Die Schuhe der Energiewende zeigen dir, welche Art von Primärenergie wir im letzten Jahr genutzt haben und wie viel davon wir aus anderen Ländern importiert haben. Weil die Bereiche Wärmeversorgung und Verkehr bisher nur in Teilen elektrifiziert sind (und deshalb auch nur teilweise mit erneuerbaren Energien arbeiten können) brauchen wir für den größten Teil von Wärme und Verkehr fossile Energieträger. 2024 war nur 20 % der benötigten Primärenergie aus erneuerbaren Energien – wie du siehst, ist es gut, sich den Gesamtkontext anzusehen und sich nicht nur auf den Strommix zu konzentrieren. Auch an den Schuhen kannst du anhand der bunten Schleifen sehen, wie viel der Primärenergie aus dem Ausland kommt. Hier wird auch unsere enorme Abhängigkeit deutlich, denn 99 % des genutzten Mineralöls, 96 % des Erdgases und 47 % der Kohle wurde letztes Jahr nach Deutschland importiert.

Ganz klar, dass wir hier noch einiges zu tun haben – aber wir stecken auch schon mitten in der Veränderung. Gehen wir es weiterhin an!

Quellen

  • Burger, Bruno: Stromerzeugung in Deutschland im Jahr 2024. Online auf: Energy-Charts (https://www.energy-charts.info/downloads/Stromerzeugung_2024.pdf, S. 14; 68, besucht am 19.05.2025).
  • Agora Energiewende (2025): Die Energiewende in Deutschland: Stand der Dinge 2024. Rückblick auf die wesentlichen Entwicklungen sowie Ausblick auf 2025. Online auf: Agora Energiewende (https://www.agora-energiewende.de/fileadmin/Projekte/2025/2024-18_DE_JAW24/A-EW_351_JAW24_WEB.pdf#page=36, S. 36-37, besucht am 19.05.2025).

Wie ist die Lage draußen?

Wer mehr verdient, lebt meist umweltschädlicher. Menschen mit höherem Einkommen können es sich zum Beispiel öfter leisten zu fliegen.

Unsere Wohlstandsgewinne in der Vergangenheit gingen immer auf Kosten anderer Menschen und unserer Umwelt. Doch jetzt haben wir die Möglichkeit, die erste nachhaltige Generation zu werden, in dem Wohlstandsgewinn nicht mehr an hohe Emissionen gekoppelt ist.

Dem Klima ist es egal, wo und von wem Emissionen entstehen. Aber ist es gerecht, wenn wenige Menschen auf Kosten der großen Mehrheit ein gutes Leben führen?

Warum müssen wir was verändern?

Die Geburtstagstorte von den Großeltern ist zwar lecker, aber je älter wir werden, desto größer wird die Neugier, neue Rezepte auszuprobieren. Für die Energiewende ist das sogar absolut notwendig!

Warum? Im Emissionskuchen sind die Sektoren Industrie, Energie und Landwirtschaft dargestellt, die die größten Stücke ausmachen.

Das Verhältnis stimmt hier überhaupt nicht mehr! Wir müssen unsere Rezepte dringend anpassen, um dem Klimawandel entgegenzuwirken. Einfach mal was neues probieren!

Warum reden eigentlich alle über Energiewende?

Den Treibhausgaseffekt kennen die meisten: Bestimmte Gase – die wir Menschen in großen Mengen ausstoßen – stauen sich in der Erdatmosphäre. Sie wirken wie eine Wärmedecke, die immer dicker wird. Die Folge? Die durchschnittliche Erdtemperatur steigt – und das schneller, als uns lieb ist.

 

Grafik online auf: https://studyflix.de/erdkunde/treibhauseffekt-einfach-erklart-3810

Dabei ist Kohlendioxid (CO₂) nur der bekannteste Übeltäter. Auch Methan (CH₄) und Distickstoffoxid (N₂O) gehören zu den sogenannten Treibhausgasen – und manche davon sind sogar deutlich klimaschädlicher als CO₂.

Aber wo genau entstehen all diese Gase?
Ein Blick aufs Tortendiagramm zeigt es deutlich: Der größte Teil kommt aus dem Energiesektor. Das heißt: Strom, Wärme, Verkehr – also fast alles, was wir für unseren Alltag brauchen. Genau deshalb ist die Energiewende so entscheidend. Hier braucht es ein neues Rezept, um unsere Emissionen zu senken – und zwar ordentlich.

Und wie sieht die Verteilung konkret aus?

Deutschland:

  • Energiebedingte Emissionen: 85 %
  • Emissionen aufgrund von Industrieprozessen: ca. 7 %
  • Landwirtschaftliche Emissionen: ca. 7 %
  • Emissionen der Abfallwirtschaft: 0,8 %

Zahlen online auf: https://www.umweltbundesamt.de/daten/klima/treibhausgas-emissionen-in-deutschland#treibhausgas-emissionen-nach-kategorien

Weltweit:

Grafik online auf: https://ourworldindata.org/ghg-emissions-by-sector

Quellen

Woher wissen wir das alles?

Dass Veränderung notwendig ist, wissen wir nicht erst seit gestern! Viele Menschen haben schon vor langer Zeit angefangen, sich damit auseinanderzusetzen… von Wissenschaftler*innen bis hin zu Philosoph*innen. Über die Jahre hinweg haben sich hier viele Werke angesammelt.

Aber auch für einen gemütlichen Spieleabend sind wir bestens ausgestattet! Da kann die Energie fließen, während wir uns mit gesellschaftlichen Themen auseinandersetzen.

Hier ist Zeit, um sich in Ruhe durch die Buch- und Spielesammlung zu stöbern oder an unserem ELEKTRIFIZIERT-Quiz teilzunehmen.

Wie können wir weniger verbrauchen?

Raumwärme und Warmwasser sind für ganze 84 % des Energieverbrauchs in deutschen Haushalten verantwortlich. Das macht deine Heizung zu einem der größten Kostenfaktoren bei dir zuhause.

Aber genau deshalb ist sie auch dein stärkster Verbündeter, wenn’s um Energie sparen geht. Denn jede Einstellung, die du an ihr vornimmst, zählt.

Wie geht’s uns?

Große Herausforderungen können schnell überfordern, Veränderungen machen häufig Angst!

Wie geht es uns damit? Wo sehen wir die größten Challenges? Was gibt uns Hoffnung? Können wir das Alles schaffen, was wir uns vorgenommen haben?

Hier ist auf jeden Fall Platz für Gedanken aller Art!

Warum ist Veränderung so herausfordernd?

Wir müssen das gesamte Energiesystem umstrukturieren.

Früher haben wenige große Kraftwerke an einzelnen Standorten Energie erzeugt. Heute haben wir viele kleinere Erneuerbare Stromerzeuger, die an verschiedenen Orten Energie ins System bringen und noch dazu abhängig vom Wetter sind.

Dafür muss das ganze Stromnetz stabilisiert werden!

Wie haben wir es denn früher alles gemacht?

In dieser alten Truhe liegen Erinnerungen an alte Freundschaften: Braunkohle und Atomenergie. Jahrzehntelang haben sie uns begleitet, aber sie haben auch großen Schaden hinterlassen: Klimakatastrophen durch Kohleverbrennung und Atomunfälle mit vielen Toten und Folgen über Generationen hinweg. Noch heute ist die Region um Tschernobyl nach dem Reaktorunfall 1986 im Umkreis von 30km unbewohnbar.

Mittlerweile haben wir bessere Möglichkeiten uns mit Energie zu versorgen und das ganz ohne Atommüll oder gesundheitsschädliche Abgase. Wir dürfen Atomkraft und Braunkohle hinter uns lassen – in der Betttruhe zur Bettruhe.

Quellen

Warum haben wir so verschlafen? Und wer hat uns dann doch geweckt?

Wir waren schonmal richtig gut dabei! Es gab einen regelrechten Solar-Boom, nachdem im Jahr 2000 das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) eingeführt und damit der Grundstein für die Energiewende in Deutschland gelegt wurde. Hier wurden PV-Module entwickelt, produziert und gebaut…

… bis 2012 der neue Wirtschaftsminister Herr Altmeier in die Regierung kam – und mit ihm mehr Papierkram und weniger staatliche Unterstützung. Auf einmal waren Kohle und Gas wieder wichtiger…

… gute Nacht!

Wie gut aber, dass es Freunde gibt, die vor Ort sind, wenn wir mal verpennt haben! Ohne sie wären wir da nicht so leicht wieder raus gekommen. Hier im Freundebuch haben sich schon viele davon verewigt.

Quellen

Warum wird so viel Quatsch geredet?

An dieser Pflanze ranken sich nicht nur Blätter, sondern auch Behauptungen (Mythen). Viele davon tauchen in Gesprächen über erneuerbare Energien auf: Sie sind zu teuer, unzuverlässig, oder sogar gefährlich. Manche klingen logisch oder haben sogar einen wahren Kern, andere sind einfach nur absurd und weit hergeholt.

Viele dieser Behauptungen haben allerdings eines gemeinsam: sie lenken ab vom eigentlichen Thema – der Klimakrise. So verirren wir uns in kleinen, unwichtigen Diskussionen, anstatt über Lösungen zu sprechen und endlich die Energiewende anzupacken. Also entwirren wir die wuchernden Mythen mit der Mythenpflanze.

Allgemeine Quellen:

 

Alle Memes wurden erstellt mit: Image Resizer – Meme Generator

 

Mythos 1:

„Dieser grüne Öko-Wahn macht alles teurer – bald kann sich keiner mehr Strom leisten!“

 

Mythos 2:

Windräder verschandeln unsere schöne Landschaft!“

 

Mythos 3:

Die armen Vögel! Die Windräder schreddern sie geradezu!”

 

Mythos 4:

Windräder verpesten die Umwelt mit ihrem Abrieb!”

 

Mythos 5:

Deutschland ist doch längst der Strombettler Europas!”

 

Mythos 6:

Atomenergie ist doch saubere & günstige Energie. Macht AKWs wieder an!”

 

Mythos 7:

Der Infraschall von den Windrädern macht krank!”

 

Mythos 8:

Windräder und Photovoltaik Anlagen sind so klimaschädlich herzustellen! Saubere Energie – von wegen!“

 

Mythos 9:

Und wenn der Wind nicht geht und die Sonne nicht scheint? Erneuerbare sind einfach nicht zuverlässig!”

 

Mythos 10:

Und wo soll das alles hin? Wir haben doch viel zu wenig Fläche in Deutschland!”

Können wir uns das leisten?

Ja, und wir müssen es uns sogar leisten, denn je höher der Anteil an erneuerbaren Energien am Strommix ist, desto mehr CO2 sparen wir ein und desto geringer fallen die Kosten am Ende aus, die unserer Umwelt zu Last fallen.

Carlo Hatke aus Köln hat sich in seinem Designstudium intensiv mit dem Thema auseinandergesetzt und einen Drucker entworfen, der einen Kassenzettel mit der aktuellen Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien sowie den dadurch vermiedenen CO₂-Emissionen ausgibt. Sein Setup in unserer Ausstellung ist in Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme entstanden. Print it and take it home!

Mehr Infos zur Idee auf Carlos Website: https://carlohatke.com/

Außerdem wird an den Spardosen deutlich, wie viel (oder wenig) gespart werden muss für eine kWh unserer verschiedenen Energieträger.
Zum Vergleich: mit einer kWh Strom kann man eine Stunde auf mittlerer Stufe staubsaugen (mit einem 1.000 Watt Staubsauger).

 

Was steht uns im Weg?

Gesetze, Bürokratie, Politik!

Komplizierte Verfahren, um überhaupt erstmal ein Windrad bauen zu dürfen, Förderungen, die uns eher verwirren, als weiterhelfen und Forderungen von Behörden, die vor allem unsere Geduld fordern – so verbreitet sich Unmut in der Bevölkerung!

Um sich in diesem Wirrwarr zurecht zu finden, sind hier die Gesetzes-Hammer, die derzeit in den Medien auftauchen, auf den Punkt gebracht.

Vor allem liegt es aber an der Politik, Hürden abzubauen und klare Signale zu setzen – hin zu der Veränderung, die wir brauchen!

Wer muss jetzt was tun?

Wie in jeder WG gibt es auch bei der Energiewende einen Putzplan. Wenn jede*r seinen Teil beiträgt, bleibt es sauber und das Zusammenleben klappt besser!

Klar ist: Die Energiewende ist ein Gemeinschaftsprojekt. Wir alleine müssen (und können) nicht alles machen. Der Großputz klappt nur, wenn alle mithelfen – wir, die Politik, die Städte, die Stromanbieter und die Unternehmen.

Was brauchen wir noch?

ELEKTRIFIZIERUNG!

Die Technologien, um erneuerbaren Strom zu produzieren, sind da!

PLAN:

  1. Wir senken insgesamt den Energiebedarf!
  2. Wir erzeugen Strom aus Erneuerbaren Energien!
  3. Wir elektrifizieren den Wärme- und Verkehrssektor!
  4. Wir speichern den Strom, wenn wir ihn gerade nicht brauchen. Dann können wir ihn jederzeit nutzen, wenn die Sonne mal nicht scheint – mit Batteriespeichern, Wasserstoff und flexiblen Netzen!