Erstes Training für den Workshop am Müggelsee

Damit beim Workshop alles reibungslos funktioniert, müssen wir hier am schönen Müggelsee natürlich ständig trainieren. Deshalb haben wir heute mal geschaut, ob der Räucherofen noch funktioniert.

Nachdem das Räuchergut über Nacht in einer Salzlake verbracht hat, mussten wir den Fisch zuerst im Räucherofen trocknen. Anschließend haben wir den Ofen verschlossen und der geheimnisvolle Vorgang des Räucherns konnte beginnen.1

Zu Beginn des Räucherns muss man überprüfen, ob der Ofen nicht zu heiß wird und ob sich auch ein schöner Rauch entwickelt. Ansonsten heißt es einfach warten, bis man endlich die Tür öffnen kann.

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Wenn es dann soweit ist, stehen in der Regel alle Helfer am Ofen, denn wenn der Räucherfisch noch warm ist, schmeckt er einfach am besten.

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Et voilà, es hat geklappt. Alles war sehr lecker, wobei Aale, Wels und Dorsch nur zufällig mit dabei waren.

Häufiger gibt es Nilbarsch (Tilapia), den wir auch in unserer Aquaponikanlage großziehen. Dieser wird dann noch mit Zwiebeln und grobem Pfeffer garniert und schmeckt wirklich lecker!

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Guten Appetit!