Langsam aber sicher nähern wir uns dem Ende unserer Seniorischen Sozialforschung. Ein kurzes Update, was in den letzten Wochen so alles passiert ist.
Anfang Oktober hatten wir den letzten theoretischen Impuls für unsere Co-Forschenden. Dieser drehte sich um das Aufbereiten und Darstellen von Forschungsergebnissen. Hier galt es den Spagat zwischen einer wissenschaftlichen Ergebnisdarstellung und dem richtigen Format für die Zielgruppe der Senior*innen. Auch mussten wir bedenken, dass bis zum Jahresende eine Ergebnispräsentation stehen sollte.
In der Forschungsgruppe einigten wir uns auf wissenschaftliche Poster, die jedoch in ausreichender Größe und allgemeinverständlicher Sprache für Senior*innen geeignet sein sollten. Die Planung sah vor, die Poster im Rahmen einer öffentlichen Veranstaltung am 01. Dezember 2022 erstmalig vorzustellen. Abrunden sollte das Ganze ein witziger Dialog, der die wichtigsten Forschungsergebnisse aufgreift und ein Vortrag zum Projektverlauf. Von Dezember 2022 bis Februar 2023 kann die Öffentlichkeit die Poster im Altstadthaus Kempten betrachten.
Ein halbes Jahr Arbeit auf vier Poster packen
In vier Gruppen machten wir uns sodann an die Arbeit. Gruppe 1 befasste sich mit dem Projektverlauf und der Arbeit in der Forschungsgruppe. Die zweite wiederum widmete sich dem Befragungsnachmittag, unserem World Café. Unsere letzten zwei Gruppen unterteilten sich in die zwei Forschungsfragen zum Umgang mit der digitalen Informationsflut sowie der digitalen Kommunikation.
Nachdem die ersten Überlegungen getätigt und verschriftlicht waren, übernahmen wir Projektleiterinnen die Entwürfe in ein digitales Gestaltungsprogramm. Nach mehreren Korrekturschleifen mit unseren Co-Forschenden sind wir stolz die folgenden Poster erstellt zu haben. Wie diese beim Projektabschluss ankamen, berichten wir in unserem nächsten Post!