Wir sind Karola, Albrecht und Andreas von der TU Chemnitz. In den kommenden Monaten wollen wir besonders ältere Menschen in Chemnitz fragen, was sie unter schlauer Technik verstehen. Ob sie…
Chemnitz ist die Großstadt mit dem größten Bevölkerungsanteil 65+ in Europa. Für viele ältere Menschen ist die eigene Wohnung Mittelpunkt des Lebens, dort will man selbstbestimmt und lange leben. Ob im Media- und Elektronikmarkt oder im Discounter – angeboten werden smarte technische Unterstützungssysteme. Diese versprechen Sicherheit und Komfort, vom Türalarm über die automatische Heizung hin zu Wasserhähnen für Vergessliche.
Offen ist, wie gerade Menschen über 65 darüber denken? Welche Meinungen haben ältere Bürger:innen in Chemnitz zu diesen technischen (Unterstützungs-)Systemen? Daher fragen wir als Forschende – und lassen uns fragen: Was bedeutet “Unterstützung” für Ältere, und wie wollen sie diese durch technischen Systemen erhalten? Welche Sensoren sind sinnvoll, welche überwachen mich unnötig? Wo werden meine Daten gespeichert und welche digitalen Gäste sind ungebeten?
Gemütlich im Technikcafé kommen wir ins Gespräch, lassen uns fragen und haken nach. Aktiv sind wir bei Mitmach-Nachmittagen, hier wird schon mal ein schlauer Lautsprecher auseinandergenommen. Oder gemeinsam am wirklich nützlichen Assistenten getüftelt. Auch das Thema Sicherheit, wenn alles vernetzt ist, kommt nicht zu kurz.
Fragen Sie nach. Fragen Sie uns.
Karola Köpferl M.A.
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Dr. Albrecht Kurze
Wissenschaftlicher Mitarbeiter
Dr. Andreas Bischof
Wissenschaftlicher Mitarbeiter
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Wir sind Karola, Albrecht und Andreas von der TU Chemnitz. In den kommenden Monaten wollen wir besonders ältere Menschen in Chemnitz fragen, was sie unter schlauer Technik verstehen. Ob sie…