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Hochschulwettbewerb

Im Wissenschaftsjahr 2018 – Arbeitswelten der Zukunft
Zeigt eure Forschung!

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Wissenschaftsjahr 2018 Arbeitswelten der Zukunft
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Im Hochschulwettbewerb zum Wissenschaftsjahr 2018 – Arbeitswelten der Zukunft sind Studierende, Promovierende und junge Forschende aller Fachbereiche aufgerufen, Projekte zum Thema des Wissenschaftsjahres zu entwickeln. Mit ihren Wettbewerbsbeiträgen sollen sie ihre Forschung auf interaktive Art und Weise verständlich machen. #HSW18

Die besten Projektskizzen werden mit 10.000 € zur Umsetzung der Ideen belohnt.

2019, here we come! SIM-OFFICE zieht um – letzter Blog 2018

am 21. Dezember 2018 von Sim Office

Offiziell sind das Wissenschaftsjahr und der Hochschulwettbewerb 2018 abgeschlossen. Das gilt aber mitnichten für die SIM-OFFICE App.…

Krönung des Wissenschaftsjahres 2018: Abschlussveranstaltung in Stuttgart

am 19. Dezember 2018 von Sim Office

Ein Abschluss-Workshop mit den anderen Teams des Hochschulwettbewerbs, die Teilnahme an der Arbeitsforschungstagung 2018 und die Abendveranstaltung…

Phase 7 – Abschluss und Danksagung

am 5. Dezember 2018 von Soziales Unternehmertum: Plattform Konzept!On

Nach den erfolgreichen vergangenen Wochen voller Arbeit, aber auch vielen neuen Erfahrungen haben wir unser Projekt abgeschlossen.…

Der Wettbewerb 2018 ist beendet! Die besten Umsetzungen sind…

am 5. Dezember 2018 von Hochschulwettbewerb

Foto: Ludmilla Parsyak, © Fraunhofer IAO Am gestrigen Abend fand im Rahmen der Arbeitsforschungstagung 2018 unser Abschluss des…

Arbeit der Zukunft – Das Video zum GameJam 2018

am 4. Dezember 2018 von Arbeit 4.0 – Spielerisch in die Arbeitswelt der Zukunft

Spielerisch in die Arbeitswelt der Zukunft. Beim GameJam 2018 in der Lernfabrik wurden viele großartige Spiele und…

App-Launch Event!

am 3. Dezember 2018 von Glückauf! Zukunft

Finally, the day arrived! Exactly a week ago the App-Launch Event took place in the installations of…

„Wir schaffen das!“ – Bericht aus Fulda

am 2. Dezember 2018 von The Future of Labour

„Wir schaffen das!“ – mit diesem starken, hoffnungsfrohen Ruf der Teilnehmer*innen schloss das The Future of Labour-Erzählcafé…

SIM-OFFICE der Öffentlichkeit vorgestellt – Zweiter Workshop ein voller Erfolg!

am 2. Dezember 2018 von Sim Office

Das SIM-OFFICE Team hat mit dem Workshop am 28.11.2018 an der Bauhaus-Universität seinen offiziellen Abschluss für das…

In Hamburg sagt man Tschüss, das heißt auf Wiedersehen

am 1. Dezember 2018 von Open-Data-Studio

Bevor es in die Weihnachtszeit geht, wollten wir uns noch mit unserem letzten Beitrag verabschieden und auf…

Teaser-Video für den WZL Escape Room

am 30. November 2018 von Escape Room – Der Mitarbeiter in der Fertigung der Zukunft

Für die zukünftige Vermarktung des Escape Rooms wurde heute das Teaser-Video fertiggestellt. Dieses enthält Szenen von der…

Prototyping geht auch digital – Workshop Tag 4

am 30. November 2018 von Open-Data-Studio

Der Sonntag (18.11.) war unser letzter Workshop Tag. Von 10 bis 15 Uhr kamen die Teilnehmer*Innen mit…

Erfolgreiche Eröffnung des Escape Rooms

am 29. November 2018 von Escape Room – Der Mitarbeiter in der Fertigung der Zukunft

Letzte Woche fand die erfolgreiche Eröffnung des Escape Rooms in der Bogenhalle am WZL statt.  Zu diesem…

Design Studio in der Praxis – Workshop Tag 3

am 29. November 2018 von Open-Data-Studio

Am Samstag (17.11.) von 10 bis 18 Uhr fand unser erster Workshop-Tag statt, wo unsere Nutzer*Innen auf…

Phase 6 – Evaluationszettel

am 28. November 2018 von Soziales Unternehmertum: Plattform Konzept!On

Jetzt, da alle Gruppen ihre Ladenwochen durchgeführt haben können wir jetzt die Ergebnisse der ausgelegten Evaluationsbögen, siehe…

Projektgruppe 3 – Ladenquiz und Co

am 28. November 2018 von Soziales Unternehmertum: Plattform Konzept!On

Die dritte Ladenwoche ist nun auch schon wieder vorbei, nun können wir berichten. Doch am Dienstag war noch einmal Gruppe…

Wer sind unsere Nutzer*Innen? – Workshop Tag 2

am 27. November 2018 von Open-Data-Studio

Der Freitag Abend (16.11.) brachte uns die Einführungsveranstaltung der User*Innen. Wir hatten vorher Werbung auf verschiedenen Wegen…

ErgoCAM bei der Smart Country Convention 2018 in Berlin

am 27. November 2018 von ErgoCAM

Vergangene Woche hatte das ErgoCAM-Team die Gelegenheit, am Stand des Wissenschaftsjahres auf der Smart Country Convention in…

Videobeitrag der Aachener Zeitung zum Escape Room veröffentlicht

am 26. November 2018 von Escape Room – Der Mitarbeiter in der Fertigung der Zukunft

Wie im letzten Beitrag angekündigt, war letzte Woche die Aachener Zeitung zu Besuch um pünktlich zur Eröffnung…

Präsentation und Diskussion erster SIM-OFFICE-Ergebnisse im Workshop

am 23. November 2018 von Sim Office

Einer der Besonderheiten, auch genannt „Unique Selling Points“, der SIM-OFFICE App ist, dass die Spieler im Verlauf…

Alles begann mit Softwareentwicklern und Sketching – Workshop Tag 1

am 23. November 2018 von Open-Data-Studio

Am Donnerstag (15.11.) fand bereits unser erstes Workshopevent statt. Von 13 bis 16 Uhr waren unsere angehenden…

Virales Marketing zu SIM-OFFICE nimmt rasant Fahrt auf

am 22. November 2018 von Sim Office

Seit einer guten Woche ist SIM-OFFICE für die Öffentlichkeit freigeschaltet, aber die Arbeit des SIM-OFFICE Teams ist…

Feedback zu den digitalen Prototypen des Workshops

am 22. November 2018 von Open-Data-Studio

Letztes Wochenende haben wir unseren Workshop durchgeführt. Über die einzelnen Workshop-Tage, ihre Aufgaben und Teilnehmer*innen werden wir…

Studierende greifen Diskussion auf – und weiter geht es

am 22. November 2018 von Zurück in die Zukunft der Arbeit 2070

Nachdem unsere große Veranstaltung zu Ende ist, ist die Projektarbeit noch lange nicht vorbei. Vor dem Finale, ist praktisch nach dem Finale. 🙂
Unter den Teilnehmenden waren auch Studierende, die in diesem Semester im Zuge eines Seminars das Thema Zukunft der Arbeit im Lehrberuf aufgegriffen haben. Die Studierenden haben sich mit den unterschiedlichen Inputs aus der Podiumdiskussion kritisch auseinandergesetzt und die Bilder als Stimulus für eine Diskussion im Seminar genutzt. Zusätzlich haben die Studierenden Studien zu möglichen Zukunftsszenarien untersucht und deren Bedeutung für den Lehrberuf herausgearbeitet. Spannend… Mal sehen wo uns die Reise noch hinbringt.

Nächster Schritt im Seminar ist die Entwicklung von Podcasts. Dafür haben wir die Studierenden mit neuer Technik ausgestattet. Die Podcasts werden auf unserer Website und Mahara veröffentlicht…

Letzte Vorbereitungen vor der Eröffnung des Escape Rooms

am 20. November 2018 von Escape Room – Der Mitarbeiter in der Fertigung der Zukunft

Bald ist es soweit – der Escape Room am WZL wird eröffnet. Die letzten Vorbereitungen vor unserer Auftaktveranstaltung am 22. November laufen auf Hochtouren.

Im gesamten Team haben wir letzte Woche noch fehlendes Equipment installiert und die Durchgänge geprobt. Dabei entstand das Beitragsbild. Dieses Teamerlebnis hat uns noch einmal zusätzlich motiviert und den Zusammenhalt gestärkt. So waren auch die Arbeiten selbst im Rückblick ein tolles Teamevent, was sich hoffentlich bei unseren zukünftigen Teilnehmern beim Spiel im Escape Room fortsetzt.

Ebenfalls letzte Woche hat die RWTH  ein kurzes Teaser Video zu unserem Event mit unserem Teammitglied Fabian veröffentlicht.

Hier geht es zum Youtube-Video

Zu unserer Eröffnung hatten wir heute Besuch von der Aachener Zeitung. Neben einem Artikel wird auch ein kurzes Video online gestellt.

Dreharbeiten der Aachener Zeitung im Escape Room

Dazu wurden heute schon Interviews mit Ina und Moritz sowie erste Durchgänge im Raum gefilmt. Einen ersten Eindruck über das Video zeigt das Bild mit Max und Amelie, die vom Redakteur gefilmt wurden.

GameJam 2018 – erste Einblicke

am 19. November 2018 von Arbeit 4.0 – Spielerisch in die Arbeitswelt der Zukunft

Beste Stimmung und eine intensive Arbeitsatmosphäre war am Freitag und Samstag jeweils bis tief in die Nacht in der Lernfabrik der TU Braunschweig zu spüren. 5 Teams mit insgesamt über 20 Teilnehmenden und dazu viele interessierte Besucher und Expert/innen haben den GameJam zum Thema Arbeitswelten der Zukunft zu einem vollen Erfolg gemacht. Am Ende des zweiten Tages stand die fünfköpfige Jury vor einer sehr schweren Entscheidung, da nur ein erster Platz vergeben werden konnte. Gewonnen hat das Team mit der digitalen Spiele-App “MeCycle”. Aber auch die anderen vier Projekte haben einen tollen Eindruck hinterlassen.

Freut Euch auf ausführliche Berichte, ein Video des Events und die Spiele in den kommenden Wochen!

Groß und klein testen ErgoCAM auf der Wissenschaftsnacht

am 19. November 2018 von ErgoCAM

Wir hier angekündigt, war ErgoCAM in diesem Jahr auf der jährlich stattfindenden Wissenschaftsnacht der RWTH Aachen zu Gast. Unter dem Motto „Wissenschaft zum Anfassen für alle Generationen“ konnten insgesamt über 6.000 Kinder und Erwachsene gesunde Körperhaltungen erkennen und lernen, wie das persönliche Verhalten für die Gesunderhaltung des Körpers verändert werden kann.

Besonders gefreut haben wir uns über die zahlreichen jungen Teilnehmer und Teilnehmerinnen, die unseren Stand im Rahmen der Stempeljagd besuchten. Nach dem Kennenlernen und Ausprobieren unseres Demonstrators ErgoCAM konnten alle jungen Teilnehmer und Teilnehmerinnen problemlos die folgende Frage beantworten:

 

Wie hebt man eine Getränkekiste vom Boden richtig auf?

Antwort 1: Beim Aufheben bleiben die Beine gerade und der Rücken wird weit nach vorne gebeugt.

Antwort 2: Beim Aufheben werden die Beine gebeugt und der Rücken bleibt gerade.

Antwort 3: Die Arme werden beim Aufheben ausgestreckt, damit die Getränkekiste möglich weit vom Körper entfernt ist.

 

Richtig ist natürlich Antwort 2!
Uns hat die Teilnahme an der Wissenschaftsnacht viel Freude bereitet und war insgesamt eine hervorragende Gelegenheit, unsere Forschung insbesondere jüngeren Menschen – den Gestaltern der Arbeitswelten von morgen – Maßnahmen und Hilfsmittel für ergonomiegerechtes und menschenorientiertes Arbeiten vorzustellen.

SIM-OFFICE-Start – Seit Dienstag läuft die Live-Phase

am 16. November 2018 von Sim Office

Das SIM-OFFICE Team erreichte am Dienstag, 13.11.2018, einen weiteren wichtigen Meilenstein: Den Start der Live-Phase der SIM-OFFICE App. Dieser ist auf Basis der Beta-Phase und den kleineren Anpassungen bisher reibungslos geglückt.

Die Beta-Phase, an der sich die Deka Bank, Art-Invest Real Estate, weitere mittelständische Unternehmen sowie Teile der Mitarbeiter der Bauhaus-Universität Weimar beteiligten, wurde am vorhergehenden Freitag abgeschlossen. Mit den Rückmeldungen der ca. 70 Beta-Tester – tlw. im extra vorbereiteten Feedback-Survey, tlw. über andere digitale und persönliche Kommunikationswege – konnten wenige echte Bugs behoben sowie einige relevante Verbesserungsideen in die Live-Version eingebaut werden. Dies erfolgte während der Beta-Phase agil, d.h. die App musste zu keinem Zeitpunkt vom Netz genommen werden.

Das von vielen Testern bereits als insgesamt klar und schön gelobte Design wurde in Kooperation mit dem jungen Startup „black to WILD“, Lena Stadler, weiter optimiert, sodass der Anspruch der App, „Edutainment“ zu sein, jetzt noch besser erfüllt wird. Dazu tragen auch die von Peter Eichler /  design2sense sowie Business Village Büroland großzügig bereitgestellten, professionellen Fotografien bei, genauso wie Grundrisse von Dr. Wagner & Partner.

Da jetzt alles „ruckelfrei“ läuft, sind wir in die Live Phase übergegangen und gespannt auf die Reaktionen der Öffentlichkeit.

 

Was bedeutet das?

Ab sofort kann man in SIM-OFFICE auf Entdeckungstour gehen. Die web-basierte App ist für alle Interessenten frei zugänglich. Jeder, der selbst sein individuelles Typprofil sowie seine perfekten Arbeitsraum- und Arbeitsorganisationssituation erforschen will, ist recht herzlich dazu eingeladen SIM-OFFICE einmal selbst „durchzuspielen“.

Hier nochmal der Link zu App:  https://www.uni-weimar.de/projekte/sim-office/

Dieser kann natürlich auch an Kollegen, Freunde und Bekannte weiter gegeben werden – je mehr Teilnehmer mitmachen, desto valider werden die Daten und darauf basierend die Erkenntnisse.

 

Was braucht man um selbst SIM-OFFICE zu testen?

  • Einen internetfähigen PC oder ein Tablet (die App ist für Bildschirmgrößen ab 9 Zoll konzipiert)
  • 30- 40 min Zeit (ein Zwischenspeichern und späteres „Weiterspielen“ ist aus Datenschutzgründen nicht möglich; man kann aber bei weniger Zeit auch weniger Dimensionen spielen und dann bei einem nächsten Mal die restlichen)

 

Wie geht es weiter im Forschungsprojekt?

Aktuell rührt das Team auf allen Kanälen – Webseiten, soziale Medien, klassische Printmedien, Direktanschreiben – die Werbetrommel und arbeitet an der Vorbereitung der Workshops, bei denen die ersten Ergebnisse vorgestellt werden und im „World-Café“ diskutiert werden sollen. Die gesamte Öffentlichkeitsarbeit liegt in Händen von Merle Schmitt, unserem neu gewonnenen Teammitglied, die sich hier besonders intensiv engagiert.

Projektgruppe 3 – Ein Spiel Laden

am 15. November 2018 von Soziales Unternehmertum: Plattform Konzept!On

Mittlerweile sind wir bei unserer dritten und letzten Ladenwoche angekommen. Das heißt auch kommende Woche zieht wieder eine Gruppe aus Studierenden in das Geschäft auf der Rochlitzer Straße 59 in Mittweida ein. Die Woche steht voll im Zeichen des Spielens, in allen Varianten und Formen: Brettspiele, Gesellschaftsspiele, Computerspiele, Logigspiele und Geschicklichkeitsspiele und so weiter. Für jede*n wird etwas dabei sein.

Auch dieses Mal sind es wieder Studierende, die ein Konzept ihrer Wahl umsetzen werden, bestehend aus drei Studentinnen der Sozialen Arbeit und einem Studenten von der Fakultät Maschinenbau.

Hier das genaue Programm:

Montag 19.11.2018 ab 16:00 Uhr:
Spielenachmittag & Zockerabend!
Diverse Spiele und eine Konsole warten auf euch.

Dienstag 20.11.2018 ab 18:00 Uhr:
Ladenquiz!
alias Kneipenquiz ohne im Laden.
es werden Teams von drei Personen gebildet,
es warten kostenfreie alkoholfreie Cocktails, spannende Fragen und tolle Preise auf euch!

SIM-OFFICE als Begünstigte der Jubiläumsspenden von Drees & Sommer Erfurt benannt

am 14. November 2018 von Sim Office

Im Rahmen des 25-jährigen Bestehens von Drees & Sommer in Erfurt wurde am 08.11.2018 zur „AUSLESE 2018“ geladen. Statt Geschenken wünschten sich die Verantwortlichen von ihren ca. 120 Gästen die Unterstützung von SIM-OFFICE als einem Projekt, das sie als wichtig erachten und das ihnen am Herzen liegt. Im Vorfeld erhielt das Team von SIM-OFFICE deshalb die Gelegenheit, Ziele und Inhalte des Projektes schriftlich vorzustellen und im Rahmen des Anschreibens von Drees & Sommer an ihre Gäste eine Vielzahl von Unternehmen und Multiplikatoren zur Beteiligung aufzurufen. Auch beim Jubiläumsereignis, an dem Prof. Dr. Hans Sommer, Unternehmensgründer und Aufsichtsratsvorsitzender der Drees & Sommer SE selbst einen Vortrag zum Thema „Zurück in die Zukunft – die Welt 2050“ hielt, wurde nochmals auf das Projekt eingegangen, und Frau Prof. Dr. Kämpf-Dern konnte in individuellen Gesprächen weitere Details erläutern. Das Interesse war hoch und erste, sehr positive Reaktionen erfolgten bereits am nächsten Tag.

Da Drees & Sommer eines der größten Beratungsunternehmen für die Bau- und Immobilienbranche in Deutschland ist, war dies natürlich eine öffentlichkeitswirksame Steilvorlage für den Start der Live-Phase in dieser Woche.

Dass SIM-OFFICE als Jubiläumsspenden-Projekt ausgewählt wurde, bedeutet darüber hinaus, dass die Gäste der Jubiläumsfeier nach freiem Ermessen für SIM-OFFICE spenden konnten und können, wodurch die Fortführung und Entwicklung der SIM-OFFICE App, auch über dieses Jahr hinaus, einen weiteren Schub erhält, insbesondere, was eine vertiefte Analyse der Daten und darauf basierende Handlungsempfehlungen betrifft, für die die Spenden verwendet werden sollen.

Deshalb auch an dieser Stelle ein großes Dankeschön an Drees & Sommer, die uns so großzügig berücksichtigt haben. Weiterhin danken wir auch allen Gästen der Jubiläumsfeier, welche Interesse für SIM-OFFICE zeigten, spenden sowie die App-Nutzung weiterempfehlen.

Pressespiegel des Escape Rooms

am 11. November 2018 von Escape Room – Der Mitarbeiter in der Fertigung der Zukunft

Die offizielle Eröffnung des Escape Rooms und damit der Abschluss unseres Projektes im Hochschulwettbewerb sind nicht mehr fern. In weniger als zwei Wochen wird unsere Auftaktveranstaltung stattfinden. Es haben sich bereits Teilnehmer aus verschiedenen Bereichen, u. a. Presse, Wirtschaft und Vertreter der Städteregion angemeldet. Diese bunte Mischung ist sicherlich auch ein Ergebnis der diversen Medien, die in den letzten Wochen über unseren Escape Room und dessen baldige Eröffnung berichtet haben.

Im Beitragsbild ist eine Auswahl der einzelnen Kommunikationsmedien abgebildet. Die Details in den längeren Beiträgen können unter folgenden Links nachgelesen werden:

  • https://www.produktion.de/nachrichten/unternehmen-maerkte/warum-eine-demofabrik-raetsel-aufgibt-111.html
  • http://www.klenkes.de/meldungen/91050.werkzeugmaschinenlabor-der-rwth-eroeffnet-escape-room.html
  • https://www.futurelab-aachen.de/ich-will-hier-raus/
  • http://www.rwth-aachen.de/go/id/rxsp?#aaaaaaaaaaarxsq

Weitere Artikel über unsere Eröffnung sind bereits geplant. Eine Auswahl werden wir hier ebenfalls veröffentlichen.

Unsere Abschlussveranstaltung steht vor der Tür!

am 10. November 2018 von The Future of Labour

Nachdem wir vor wenigen Tagen in Fulda unser – vorerst – letztes ‘The Future of Labour’-Erzählcafé veranstaltet haben (von dem ihr bald auf diesem Kanal mehr hört), geht es in großen Schritten auf unsere Abschlussveranstaltung zu.

 

Wir laden alle Interessierten herzlich ein, am 30. November 2018 von 13-16 Uhr mit uns das Projekt Revue passieren zu lassen, sich über die Ergebnisse zu informieren und sich weiter in Wissenschaft und Praxis zu vernetzen.

Unser Programm:

 

 

 

 

 

Nach der Begrüßung durch unsere Projektleiterin Tina Jung gibt es eine (auf Wunsch geführte) Posterpräsentation – und einen kleinen Lunch für auf die Hand gibt es oben drauf. Das Projektteam ist anwesend und steht gerne für alle erdenklichen Nachfragen bereit! 

Nachdem alle Gelegenheit hatten, das Projekt im Allgemeinen und die einzelnen ‘The Future of Labour’-Erzählcafés im Besonderen informativ in Text auf Postern aufbereitet zu vergegenwärtigen, sind wir wieder dran:

Ab 14 Uhr präsentieren wir euch die (vorläufigen) Projektergebnisse in Form eines Vortrags.

Von 15-16 Uhr ist Open Space und es gibt für alle Angereisten die Möglichkeit, sich weiter zu vernetzen – und die Energie, die in vielen ‘The Future of Labour’-Erzählcafés entstanden ist, in die Planung neuer Projekte einfließen zu lassen.

Wir freuen uns sehr auf diesen Abschluss und hoffen, viele alte und neue Gesichter zu sehen!

Wie bei den bisherigen Veranstaltungen auch bitten wir um Anmeldung über unsere Projektwebseite: www.uni-giessen.de/thefutureoflabour

Dank gilt auch unseren KooperationspartnerInnen: Der Forschungsgruppe Demokratie, Geschlechter- und Naturverhältnisse Gießen (DGNG) und der Sektion Soziale Ungleichheit und Geschlecht des Gießener Graduiertenzentrums Sozial-, Wirtschafts- und Rechtswissenschaften (GGS) der JLU Gießen.

Danke!

Für die Zukunft!

Team Labour

 

Projektgruppe 2 – Energie und Freude tanken mit Rhythmus und Musik

am 9. November 2018 von Soziales Unternehmertum: Plattform Konzept!On

Heute Abend war bereits der letzte Abend unserer zweiten Projektgruppe. Dieser wurde unter der Leitung von Marco Mehlhorn-Vökel mit einem Trommelkurs unter der Überschrift: Energie und Freude tanken mit Rhythmus und Musik begangen. Zum Vormittagtermin kam eine Gruppe Senior*innen, der Nachmittag war offen für alle Menschen, die Interesse hatten.

Außerdem fungierte der Laden als Station des Stadtspaziergangs zum Thema „Steh-Auf-Geschichten – aus Mittelsachsen“, ausgerichtet vom Müllerhof, dem soziokulturellen Zentrum in Mittweida. Im Rahmen dessen hatten die Teilnehmenden des Trommelkurses Gelegenheit ihre neuen Fähigkeiten zu präsentieren und es wurden zwei Geschichten von Bewohnerinnen aus Mittweida und Burgstädt gelesen.

https://www.hochschulwettbewerb.net/2018/sozialesunternehmertumplattformkonzepton/wp-content/uploads/sites/16/2018/11/WhatsApp-Audio-2018-11-09-at-20.47.28.mp4

Ist die ErgoCAM in der Physiotherapie anwendbar?

am 8. November 2018 von ErgoCAM

Wenn es Aufgrund von Erkrankungen bereits zu körperlichen Beschwerden gekommen ist, wird häufig der Physiotherapeut aufgesucht. Hier spielen ergonomisch richtige Körperhaltungen und Bewegungsausführungen eine große Rolle.

Unser Besuch mit dem mobilen Demonstrator ErgoCAM in der Schule für Physiotherapie des Uniklinikums Aachen weckte großes Interesse. Zum einen ist die Unterstützung der Ausbildung von Physiotherapeuten durch ErgoCAM ein vielversprechendes Handlungsfeld. Die Auswirkungen von Körperhaltungen und Bewegungsausführungen können durch ErgoCAM medial gestützt den künftigen Physiotherapeuten vermittelt werden. Zum anderen ist aber auch ein Einsatz von ErgoCAM im Therapieablauf vorstellbar. Hierdurch lässt sich nicht nur eine Unterstützung des Therapeuten in der Behandlung realisieren, sondern auch dem Patienten auf multimediale Weise ein optimierter Bewegungsablauf beibringen und somit ein Nachhaltiger Behandlungserfolg sicherstellen.

Projektgruppe 2 – Kindertag

am 6. November 2018 von Soziales Unternehmertum: Plattform Konzept!On

Heute war der erste Tag des zweiten Teams und dieser stand ganz im Zeichen von Kindern. Das Team hatte dazu eine Kindergartengruppe eingeladen und malte, spielte und experimentierte mit den Besuchenden. Als besonderer Anziehungspunkt stellte sich außerdem ein vor dem Laden postierter Tischkicker heraus, der viele Passierende zum mitmachen animierte. Als Wochenaktion für alle Teilnehmenden liegt ein Holzpuzzle bereit. Die einzelnen Teile können bemalt und mit Wünschen für Mittweida beschrieben werden (siehe Bild oben). Nach Beendigung ist die Übergabe an den Oberbürgermeister Mittweidas, Ralf Schreiber, geplant.

Die Freie Presse berichtete auch über unsere zweite Ladenwoche. HIER kommt ihr zum Artikel!

HIER ist der Konzept!On Artikel des Teams einLADEN.

Escape Room goes online

am 2. November 2018 von Escape Room – Der Mitarbeiter in der Fertigung der Zukunft

Um weiterhin über Entwicklungen und bevorstehende Veranstaltungen im Escape Room berichten zu können, haben wir nun auch seit ein paar Tagen eine eigene Internetpräsenz eingerichtet.

Neben Informationen zu unserem Projekt und über den Hochschulwettbewerb können sich Interessenten auch direkt zur Auftaktveranstaltung anmelden. Ab Dezember können individuelle Gruppentermine bspw. als Teambuildingevent oder zur innovativen Wissensvermittlung mit Spaßfaktor gebucht werden.

Hier geht es zu unserer Seite: http://www.escroom.wzl.rwth-aachen.de/de/default.html

November ist der Monat des OpenDataStudios

am 1. November 2018 von Open-Data-Studio

Für uns ist November sozusagen die heiße Phase dieses Projektes. In zwei Wochen findet unser Workshop-Wochenende statt. Dieses wird gefolgt von einer Ausstellungswoche und einem Abschlussevent inklusive Präsentation und Preisverleihung für die Teilnehmer*innen.

Der Workshop soll vor allem dazu dienen, unseren Teilnehmer*innen das Prototyping von Anwendungen basierend auf Open Data näher zu bringen. In der Ausstellung wollen wir diese Ergebnisse dann zeigen und den Besucher*innen einen Einstieg in das Thema offene Daten bieten. Um über all das zu informieren, haben wir die ersten Seiten unserer Plattform online gestellt. Hier könnt ihr alle weiteren Informationen und Details zu den Events finden und euch auch gleich als Teilnehmer*in für den Workshop anmelden.

In Zukunft bauen wir die Website noch weiter aus und stellen unser Informationsmaterial und die Workshopergebnissen bereit. Schaut also regelmäßig auf unserer Seite vorbei und informiert euch über das Thema Open Data.

Momentan liegt unser Fokus auf die Workshopvorbereitung und der Suche nach Teilnehmer*innen. Um interessierte Teilnehmer*innen für unseren Workshop zu begeistern, haben wir die Webseite erstellt und Werbung in zielgerichteten Kanälen wie zum Beispiel Mailinglisten betrieben. Zusätzlich werben wir auch analog: Um möglichst viele verschiedene Menschen zu erreichen, haben wir eine kleine Werbekampagne mit Flyern in Hamburg gestartet.

Wir hoffen, dass ihr euch auf den Workshop genauso freut, wie wir es tun, und dass ihr interessierten Freunden und Bekannten davon berichtet.

Projektgruppe 2 – einLADEN – Generstionen.Begegnungen.Aktionen

am 1. November 2018 von Soziales Unternehmertum: Plattform Konzept!On

Die zweite Ladenwoche beginnt in Kürze. Das zweite studentische Projektteam hat sich einiges einfallen lassen. Folgendes Programm erwartet alle Interessierten:

Spielen, Experimentieren, Kind sein
Spiele, Experimente, Kreatives, Kinderschminken und mehr…
Dienstag 06.11.2018, 09.00 bis 17.00 Uhr

Eine Einführung in die Kunst des Karate.
Mittwoch 07.11.2018 15.00 bis 17.00 Uhr
Kick it like Beckham – Tischkicker Turnier
Mittwoch 07.11.2018 ab 17.30 Uhr

 Yoga für den Alltag – dem Alltagsstress entfliehen.
Donnerstag 08.11.2018
14.00 bis 15.00 Uhr (Kurs 1)
16.00 bis 17.00 Uhr (Kurs 2)
Ladenöffnungszeiten: 13.00 bis 18.00 Uhr.

Trommelkurs für Senioren –
Energie und Freude tanken mit Rhythmus und Musik.
Eine Trommelreise für Anfänger und Fortgeschrittene.
Freitag 09.11.2018
10.00 bis 11.30 Uhr (Kurs 1)
15.00 bis 16.30 Uhr (Kurs 2)

Die Teilnehme an den Angeboten bedarf keiner Vorkenntnisse und ist für die Teilnehmenden kostenfrei.

Gemeinsam Veränderungen einleiten – Bericht aus Hamburg

am 1. November 2018 von The Future of Labour

Viel mehr interdisziplinär zusammenarbeiten, gemeinsam lernen und die Geburtshilfe zur ChefInnensache in der Gesellschaft machen – das waren einige der vielen Wünsche für die Zukunft der Arbeitswelten rund um die Geburt im Hamburger Future of Labour-Erzählcafé im Amalie-Sieveking-Krankenhaus am 24. Oktober 2018, zu dem etwa 70 Teilnehmende kamen. Neben Eltern, Beratenden, Doulas, Sozialarbeiterinnen, Hebammen, Pflegenden und weiteren Berufsgruppen sind auch ÄrztInnen aus der Pädiatrie und Geburtshilfe sowie vier ChefärztInnen unserer Einladung zur partizipativen Forschung gefolgt. Insgesamt sieben Erzähltische haben sich im Amalie-Forum mit engagierten PraktikerInnen und Interessierten im intensiven Dialog über die Zukunft der Arbeit rund um die Geburt gefüllt.  

Ohne die Unterstützung unserer Kooperationspartner wäre dieses spannende und berührende Projekt nicht möglich gewesen.

Wir danken dem Amt für Familie und Frühe Hilfen Hamburg der Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration, dem Competence Center Gesundheit (CCG) der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg (HAW), dem Hebammen Verband Hamburg, dem Landesverband der pro familia Hamburg, der Regionalgruppe der Elterninitiative Mother Hood e.V., der Stiftung SeeYou – Familien stärken sowie Dr. Wolf Lütje und dem Amalie-Sieveking-Krankenhaus für ihr Engagement und ihren Einsatz. Herzlichen Dank auch unseren ImpulsgeberInnen und den Moderatorinnen! Unser The Future of Labour-Erzählcafé wurde zudem ein weiteres Mal durch Graphic Recording festgehalten – danke, Marie Seeberger!

 

Die kritische Bestandsaufnahme an den Tischen spiegelte das große Spektrum der drängenden Versorgungsprobleme.  

Keine Hebamme zu finden, die sie im Wochenbett begleitet, belastet viele Frauen. Dass gerade die Frauen, die dies am meisten brauchen, hier die geringsten Chancen haben, besorgt besonders die Versorgenden. Insbesondere in den Kliniken hinterfragen Hebammen zunehmend ihre Arbeit, denn personelle Engpässe ermöglichen es immer weniger, dass ihre Arbeit den eigenen Werten gerecht wird. Solche Umstände sind nicht nur unbefriedigend für die Berufsgruppen. Zu wenig Zeit für die Betreuung erhöht das Risiko für traumatisches Geburtserleben und eine gefährliche Geburtshilfe.

Die Bestandsaufnahme und das Hören der jeweils anderen Perspektive zeigt: Die vielfältig schwierigen Umstände beeinträchtigen Versorgte und Versorgende. Wie schwerwiegend und unter Umständen auch traumatisierend die Erfahrungen mit der Geburtshilfe auch für die Auszubildenden sind, spiegelt das Fazit nach Abschluss der Hebammenausbildung. Während sich am Anfang fast alle der hochmotivierten werdenden Hebammen vorstellen können, in der klinischen Geburtshilfe zu arbeiten, gibt es Kurse, in denen am Ende keine mehr dazu bereit ist. 

Neue Konzepte der Geburtshilfe in der Klinik, zum Beispiel mit einem integrierten Geburtshaus, ein respektvoller Umgang, gemeinsam getroffene Entscheidungen, eine gewaltfreie Geburtshilfe, die Hebamme als Primärversorgerin, eine 1:1-Betreuung für alle Frauen, die die Frauen in ihrer Kompetenz stärkt, und eine aus den Steuern finanzierte Versorgung rund um die Geburt waren einige der vielen Wünsche für eine zukunftsfähige und die Gesundheit fördernde Versorgung im Kontinuum Elternwerden. Es braucht – so der Tenor der vielen Stimmen – nicht weniger als ein Paradigmenwechsel, der die Förderung der physiologischen Geburt und ein gutes Geburtserleben für alle Frauen ins Zentrum stellt.

Deutlich wurde in der „Wunschphase“: „The Future of Labour“ – der notwendige Wandel der Arbeitswelten rund um die Geburt – betrifft Versorgende und Versorgte gleichermaßen, denn ihr Wohl steht in einem Zusammenhang. Dieser Wandel ist eine interdisziplinäre und eine gesellschaftspolitische Aufgabe, bei der alle Beteiligten mitreden müssen. Das gilt nicht nur für die Eltern, die für ihre Wünsche und Bedürfnisse aufstehen müssen, sondern auch für die Berufsgruppen, die – so der immer wieder geäußerte Wunsch – mehr miteinander kommunizieren und sich vernetzen müssen für eine bedarfsgerechte Versorgung insbesondere auch an den Schnittstellen. Vor allem aber müssen gesundheitspolitisch neue Weichen gestellt werden, denn die zukünftige Gestaltung der Arbeitswelten rund um die Geburt ist auch eine Frage der Werte rund um Frauen- Kinder- und Familiengesundheit: „Wieviel wert ist uns ein guter Start ins Leben?“

 Dass wir in Hamburg etwas bewegen können, hat das große Engagement der Beteiligten an diesem Abend gezeigt. Wir können guter Hoffnung sein, dass dieses The Future of Labour-Erzählcafé ein Anfang war, dem weitere Dialoge folgen werden.

Ideen dazu gibt es schon …

Für die Zukunft!

Euer Team Labour

 

Sehr positive Rückmeldungen aus dem laufenden SIM-OFFICE-Beta-Test – bereits über 50 Test-Spieler

am 1. November 2018 von Sim Office

 

 

 

Vor 10 Tagen ging die Beta-Version von SIM-OFFICE online. Seitdem wurde diese bereits von mehr als 50 nicht am Projekt beteiligten „Spielern“ und Unternehmen getestet. Diese große Anzahl, bereits für den Beta-Test und noch ohne weitere Marketingmaßnahmen, wurde erreicht, weil die Teammitglieder auf diversen Veranstaltungen (Konferenzen wie dem 25. Mitteldeutschen Immobilientag oder der TWR Transdisciplinary Workplace Research Conference, und Messen, u.a. Expo Real und Orgatec) von der App berichtet sowie erste Demonstrationen gezeigt hatten.

Bei der Auswahl der Beta-Tester wurde auf eine heterogene Zusammensetzung geachtet, ohne jedoch die Zielgruppe aus den Augen zu verlieren. So konnte möglichst vielfältig und vollständig evaluiert werden, wie das Nutzererlebnis beim Bedienen der App zu bewerten ist.

Die „Spieler“ konnten sich durch die App klicken und durchliefen damit eine Reihe von Fragen zu ihrer Persönlichkeit, ihrem Arbeitsverhalten sowie ihren diesbezüglichen Präferenzen. Das Ergebnis zeigte sich in einer individuellen Dokumentation sowie ersten Empfehlungen zur Arbeitsraum- und Arbeitsorganisationsgestaltung.

Die Rückmeldungen zur App, insbesondere zu ihrer Relevanz und Gestaltung sind  durchgehend ausgesprochen positiv.

Rückmeldungen, die uns besonders freuen, sind u.a.

  • „Vielen Dank für die Einbeziehung in Ihr tolles Projekt. Ich finde diese Idee und App wirklich klasse“
  • „das wäre auch für HR-Abteilungen Gold wert“
  • „klar, kreativ, innovativ, analytisch, direkt“
  • „spielerisch, Gestaltung ansprechend: bunt, interaktiv, einfach“
  • „mir gefällt die intuitive Art und Weise der Beantwortungsmöglichkeiten“

und zeigen, dass das Team auf dem richtigen Weg und bereits die Beta-Version ein Erfolg ist.

Das Feedback konnte sowohl im Rahmen eines extra angelegten Feedback-Surveys als auch in freier Form gegeben werden, so dass auch ganz konkrete Hinweise bei uns eingingen. Diese setzen wir derzeit in diversen kleineren Anpassungen um,

Das Team bedankt sich nochmals herzlich bei allen „Spielern“ für ihr Engagement und ihre unschätzbaren Anregungen.

Damit ist der Weg frei für den Start der Live-Phase, der am 12.11.2018 erfolgen soll und auch medial breit begleitet werden wird.

Spielerisch Lernen mit der ErgoCAM

am 30. Oktober 2018 von ErgoCAM

Nachdem wir unseren Demonstrator ErgoCAM zuletzt bei Schülern vorstellen konnten, haben wir uns nun zu unseren kleinsten Mitbürgern gewagt, um die Funktionalität des Demonstrators ErgoCAM bei Kleinkindern zu testen. Hierbei sollten neben einem Test der technischen Funktionalität des Demonstrators bei Kleinkindern die Möglichkeiten des spielerischen Lernens ergonomischer Aspekte eruiert werden.

Verbunden mit dem Schlagwort „Gamification“ stellen wir uns vor, dass zukünftig auch Kinder die ErgoCAM verwenden. Unter Gamification versteckt sich die Integration von spielerischen Elementen zum Wissenstransfer. Die ErgoCAM soll dazu beitragen, Kindern verschiedene Aspekte ergonomisch richtiger Körperhaltungen zu vermitteln. Der spielerische Aspekt kann durch das Sammeln von Erfahrungspunkten oder das Erreichen von Highscores ermöglicht werden. Hierzu wird nach unserer Erkenntnis zukünftig die Herausforderung der Entwicklung neuer Lehr-Lern-Konzepte verstärkt in den Mittelpunkt treten.

Bericht aus Giessen – The Future of Labour-Erzählcafé mit Schwerpunkt Flucht und Migration

am 30. Oktober 2018 von The Future of Labour

Danke, Gießen! Wir blicken auf einen äußerst gelungenen Fachtag “Schwangerschaft und Geburt in verschiedenen Kulturen” am 26. Oktober 2018 in den Räumlichkeiten der Kreisverwaltung Gießen zurück. Als Teil des Programms haben wir hier am Nachmittag unser “The Future of Labour”-Erzählcafé ausgerichtet.

Etwa 50 Teilnehmende sind zum Fachtag “Schwangerschaft und Geburt in verschiedenen Kulturen” gekommen; mit dabei waren VertreterInnen verschiedener für Flucht und Migration zuständiger Einrichtungen, Initiativen und Projekte, Personen aus psychosozialen Beratungsstellen und aus der Familienbegleitung; Hebammen und Familienhebammen, eine Ärztin sowie Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte.

Das Gießener “The Future of Labour”-Erzählcafé war in mehrerer Hinsicht etwas Besonderes. Auf der organisatorischen Ebene sind wir damit eine Kooperation mit einem anderen Projekt eingegangen, nämlich dem Fachdialognetz für schwangere, geflüchtete Frauen. Das Modellprojekt des pro familia Bundesverbands zielt auf die interprofessionelle Vernetzung zwischen verschiedenen Akteuren, Berufsgruppen und Initiativen und Unterstützungsangeboten aus dem Gesundheits- und Geburtshilfewesen, der psychosozialen Beratung und MigrantInnenorganisationen. Ein wichtiges Projekt – wir freuen uns sehr, dass wir miteinander gearbeitet haben! Ganz konkret danken wir ganz herzlich Carolin Jentzsch von pro familia Gießen, die den Fachtag mit ihrem Team organisiert und die reibungslose Zusammenarbeit der beiden Projekte Fachdialognetz und The Future of Labour im Rahmen des Fachtags ermöglicht hat.

Weiter danken wir den KooperationspartnerInnen des Fachtags: Der Kreisverwaltung Gießen und hier insbesondere der Kreisfrauenbeauftragten, Angelika Kämmler und ihrem Team, sowie der Forschungsgruppe Demokratie, Geschlechter- und Naturverhältnisse Gießen (DGNG) der Justus-Liebig-Universität.

Mit dem thematischen Fokus auf Flucht und Migration im Kontext von Schwangerschaft, Geburt und früher Elternschaft war das Erzählcafé auch inhaltlich etwas Besonderes: Sehr viel stärker noch als in den bisherigen The Future of Labour-Erzählcafés standen Themen wie der professionelle Umgang mit Traumatisierung, Kriegs- und Gewalterfahrung und weiblicher Genitalverstümmelung im Zentrum des Austauschs. Es wurde deutlich, dass es hier sehr viel mehr Ressourcen und zum Teil auch spezieller Fortbildungen für PraktikerInnen braucht, um Betreuungs- und Unterstützungsangebote bedarfsgerecht umsetzen zu können. Ein zentraler, immer wieder kehrender Punkt war dabei der der Kommunikation zwischen PraktikerInnen rund um die Geburt und den (geflüchteten) Schwangeren, Gebärenden und jungen Familien: Wir haben von Verständigung jenseits der Sprache, aber auch von der großen Notwendigkeit gehört, Zugang zu DolmetscherInnen zu haben.

Zu den benannten Herausforderungen des Arbeitsalltags rund um die Geburt im Kontext von Flucht und Migration gehört auch, dass die eigentlichen Kerntätigkeiten, die auf eine care-orientierte Begleitung in Schwangerschaft und früher Elternschaft zielen, oftmals hinter den Nöten der Existenzsicherung, der Unsicherheit im Aufenthaltsstatus und dem Dickicht an Behördengängen auf Seiten der geflüchteten Frauen und ihrer Familien zurückstehen – und sich so die eigentlich vorgesehenen Tätigkeitsprofile beteiligter Professionen (wie z.B. der Familienhebammen), auf die Hilfe zur Bewältigung von Ämter- und Verwaltungsangelegenheiten verschieben.

Was zu den ermutigenden Ergebnissen des The Future of Labour-Erzählcafés gehört, ist der Hinweis auf die Kraft des Empowerments, die vor allem in der Förderung von kollektiven Formaten liegt: Unterstützungsangebote nicht allein individualisiert, sondern auch mit Blick auf die Ermöglichung von Vernetzung, Freundschaften und Austausch zwischen geflüchteten Frauen und ihren Familien zu gestalten.

 

Strukturelle und finanzielle Ermöglichung von sehr viel mehr Austausch, Vernetzung und niedrigschwelliger Zusammenarbeit, ohne dass das Angebot und die Inanspruche von Gesundheitsleistungen zwischen verschiedenen Behörden und Einrichtungen zerrieben zu werden droht – das gilt sowohl auf der Ebene der interprofessionellen Zusammenarbeit wie auch auf der Ebene derer, die im Zentrum der Arbeit rund um die Geburt stehen.

 

Für die Zukunft!

Euer Team Labour

 

 

 

 

Einladung zur Eröffnung des Escape Rooms am WZL

am 28. Oktober 2018 von Escape Room – Der Mitarbeiter in der Fertigung der Zukunft

In wenigen Wochen ist es soweit – am 22. November findet die offizielle Eröffnung des Escape Rooms statt. Neben ersten Durchgängen informiert ein Rahmenprogramm über die integrierten Forschungsprojekte und Technologien. Zielgruppe der Veranstaltung sind produzierende KMU, Berufsschulen, Studierende und alle, die das Thema Arbeit der Zukunft interessiert. Beim anschließenden Get-Together laden Snacks und Getränke zu interessanten Gesprächen und Diskussionen ein.

Datum  22. November 2018

Zeit        ab 16:00 Uhr

Ort         Metzgerstr. 10, 52070 Aachen

Die Teilnahme ist kostenlos. Anmeldung erbeten bis zum 16. November 2018.

 

Weitere Informationen & Anmeldung

Amelie Metzmacher

Tel: + 49 (0) 241 80 26949

E-Mail: a.metzmacher@wzl.rwth-aachen.de

Projektgruppe 1 – Abschlussabend Musik und Lebensgefühl in der DDR

am 28. Oktober 2018 von Soziales Unternehmertum: Plattform Konzept!On

Am Donnerstag feierten wir den Abschluss der ersten Ladenwoche. Thema des Abends war Musik und Lebensgefühl in der DDR. Passend dazu hatte die Projektgruppe die beiden Musiker Udo und Chriki von Thor und Nessaja zu einem Akustikkonzert geladen.
Diese spielen gemeinsam in zwei Bands, Thor ist eine Cover-Rock-Band und Nessaja spielt Lieder von Peter Maffay. Udo singt und spielt Akustikgitarre, Chriki betätigt sich im virtuosen Gitarrenspiel und ist ebenfalls Sänger. Beide haben jedoch auch noch einen, wie sie sagen, „richtigen“ Beruf.

Gemeinsam erlebten wir einen familiäres Privatkonzert, in dem die Musiker eigene Titeln und gecoverte und interpretierte Stücke vorstellten, begleitet von persönlichen Anekdoten und Erfahrungen. Dabei war besonders Udo für die Erzählungen aus DDR – Zeiten berufen, denn er ist Zeitzeuge und spielte früher in der aufstrebenden DDR- Band Pathos.

Nach der Wende waren schwierige Zeiten für DDR Bands, da alles aus der DDR „scheiße“ war. Doch Udo machte weiter, und kam später in die Band Thor, in der er dann Chriki kennenlernte.

Es etablierte sich, dass die Band Thor am Ende eines jeden Konzerts zwei Lieder von Peter Maffay spielte. Dies war vor allem von Udo initiiert. Er hat eine besondere Beziehung zu diesem Musiker, denn schon seine Oma, eine ehemalige  Opernsängerin, war Fan von Peter Maffay und hatte mehrere Bilder von ihm in der Wohnung hängen. Die Band beschloss ein zweites Projekt zu starten, in dem sie in gleicher Besetzung und zunächst ohne Namen, inkognito, ohne Bezug zu Thor auftraten. Als Vorsichtsmaßnahme, falls diese Musik nicht angenommen würde. Doch es kam sowohl bei Rockern und Bikern als auch bei Rowdies und Jugendlichen gut an. Bei einem dieser Konzerte sprach eine ältere Dame die Band an und schlug später den Namen Nessaja vor.

Das Konzert begannen Udo und Chriki mit Halleluja, einem Lied von Peter Maffay. Das Einstudieren der Maffaylieder bedeutete für die erfahrenen Musiker nach langer Zeit wieder Hinsetzen und Üben. Halleluja war dabei der erster Song, mit dem sie damals ihrem Publikum dieses neue Gesicht präsentiert hatten. Es folgten unter anderem eigene Lieder. Zum Beispiel eins, das die  Streitigkeiten in der Welt thematisiert und den Namen „Wie viele Jahre“ trägt. Oder „Der Vagabund“, ursprünglich von Pathos, in dem es um die Sehnsucht in die Ferne und nach Freiheit geht, die viele Menschen in der DDR verspürt hatten. Dieser Titel war in kürzester Zeit entstanden und dennoch wurde der von den Fans damals am meisten gemocht. So wurde er in Dresden einmal von dem Chor „Ten Sing“ vierstimmig aufgeführt. Pathos hatte sogar einmal ein recht erfolgreiches Lied gehabt, welches auch im Radio lief, doch das bekamen die Mitglieder erst mit, als die GEMA Geld überwiesen hatte. Auch dieses Lied lernten wir kennen, Seelentherapie.

Mehr Infos zur Band Nessaja und Hörbeispiele einiger Lieder HIER.

Projektgruppe 1 – Ladeneröffnung

am 24. Oktober 2018 von Soziales Unternehmertum: Plattform Konzept!On

Am Montag war es endlich soweit. Das unser Laden auf der Rochlitzer Straße 59 öffnete das erste Mal seine Pforten und erwachte durch neugierige Besucher zu neuem Leben.

Die Masterstudentin Irene eröffnete diesen Abend mit einer kurzen Dankesrede und übergaben das Wort an Prof. Dr. Stephan Beetz, der sich sehr über die gelungene Ausstellungseröffnung freute und den Ehrengast Harald Hauswald begrüßte.

Harald Hauswald ist Fotograf und durch seine Alltags- und Berlinfotografien in den 1980ern sowie als bedeutender kritischer Chronist der Endzeit der DDR bekannt. Er reiste extra für diesen Abend an und berichtete über seinen beruflichen Werdegang, die Möglichkeiten und Einschränkungen in der DDR und seinen Weg zur Portraitfotografie.

Herr Hauswald bezeichnete sich selbst als Fotograf von der Straße, der die Angst Menschen zu portraitieren, durch seinen Tätigkeit als Mitarbeiter für Öffentlichkeitsarbeit in der Abteilung“ Alten-und Behindertenhilfe“ der Stephanusstiftung zunehmend ablegte.

„Behindert sind wir alle, bei manchen sieht man es nur mehr“

Aufgrund der oft allzu realitätsnahen Fotos, oberservierte ihn die DDR-Staatssicherheit unter dem Namen „Radfahrer“. Damit gingen regelmäßige Verhöre und Wohnungsdurchsuchungen einher. Auch sogenannte Informelle Mitarbeiter (IM) tummelten sich in seinem Bekanntenkreis.

„Als wir auf einer Geburtstagsfete nach wirklich zu viel Alkohol spannen, wie man denn über das S-Bahn –Loch in der Berliner Mauer sinnierten,[…]  erhöhte, wie sich später in meiner Akte zu lesen ist, die Grenzkontrolle ihren Personalbestand für das ersonnene Datum.“

Tatsächlich ist seine Akte der Staatssicherheit sehr umfangreich und über 1500 Seiten dick. Gemeinsam mit seinen Werken wurde diese unter dem Titel „ Radfahrer“ verfilmt. Verfügbar HIER.

Im Anschluss an seine bewegenden Erzählungen wurden Fragen zu seiner Lieblingsfotographie gestellt und heutige Trends wie Selfies und Instagram kontrovers diskutiert.

Fotos: Helmut Hammer

“Wissenschaft zum Anfassen für alle Generationen” – ErgoCAM auf der Wissenschaftsnacht

am 24. Oktober 2018 von ErgoCAM

 

Am 9. November findet die jährliche Wissenschaftsnacht der RWTH Aachen statt und wir nutzen diese Gelegenheit, um gemäß dem Motto der Veranstaltung “Wissenschaft zum Anfassen für alle Generationen” zu präsentieren. Ziel der seit 2003 stattfindenden Veranstaltung, zu der in diesem Jahr mehr als 6.000 Besucherinnen und Besucher erwartet werden, ist es, Wissenschaft für jeden verständlich zu erklären und greifbar zu machen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Impressionen der Wissenschaftsnacht 2017 (© Andreas Schmitter)

 

Zwischen 19 Uhr und Mitternacht werden auch wir in diesem Jahr an der Mitmachstation unseren Demonstrator ErgoCAM vorstellen. Am Beispiel häuslicher Tätigkeiten können Kinder und Erwachsene unter dem Titel “Gesünder leben mit ErgoCAM” gesunde Körperhaltungen erkennen und lernen, wie das persönliche Verhalten für die Gesunderhaltung des Körpers verändert werden kann. Für unsere kleinen Besucher wird eine Stempeljagd stattfinden. Hierbei werden in einem Quiz Fragen zum jeweiligen Exponat und der vorgestellten Forschung beantwortet. Für jede richtige Antwort erhalten die Teilnehmer einen Stempel. Die Gewinner werden mit einem kleinen Preis ausgezeichnet.

Nach dem Kennenlernen und Ausprobieren unseres Demonstrators ErgoCAM werden die Kinder die folgende Frage beantworten:

Wie hebt man eine Getränkekiste vom Boden richtig auf?

Antwort 1: Beim Aufheben bleiben die Beine gerade und der Rücken wird weit nach vorne gebeugt.
Antwort 2: Beim Aufheben werden die Beine gebeugt und der Rücken bleibt gerade.
Antwort 3: Die Arme werden beim Aufheben ausgestreckt, damit die Getränkekiste möglich weit vom Körper entfernt ist.

Die Auflösung der richtigen Antwort sowie Impressionen der Wissenschaftsnacht werden wir im Anschluss an die Veranstaltung wieder hier teilen!

Hamburg, wir kommen! The Future of Labour goes nordisch

am 22. Oktober 2018 von The Future of Labour

In zwei Tagen, am 24. Oktober, findet unser “The Future of Labour”-Erzählcafé im schönen Hamburg statt. Und zur Einstimmung sind wir mit einem Beitrag im Online News Journal der HAW Hamburg vertreten! Wir sind so gespannt – das Hamburger Erzählcafé dürfte ein ganz besonderes werden, findet es doch gleich vor Ort in einer Geburtsklinik statt: Mit der freundlichen Unterstützung von Dr. med. Wolf Lütje, Chefarzt der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe, können wir unser “The Future of Labour”-Erzählcafé in den Räumlichkeiten des Evangelischen Amalie-Sieveking Krankenhaus veranstalten.

Wir haben tolle KooperationspartnerInnen vor Ort gefunden! Die Stiftung SeeYou – Familien stärken,

den Landesverband der pro familia Hamburg,

die Regionalgruppe der Elterninitiative Mother Hood (die uns auch bundesweit unterstützen),

den Hebammenverband Hamburg,

das Amt für Familie und Frühe Hilfen Hamburg der Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration sowie

das Competence Center Gesundheit (CCG) der HAW Hamburg.

 

Hamburg, wir kommen! 

Für die Zukunft!

Euer Team Labour

Projektgruppe 1 – Voll der Osten – Leben in der DDR

am 21. Oktober 2018 von Soziales Unternehmertum: Plattform Konzept!On

Diese Woche zieht das erste Team mit einer Galerie und thematisch passendem Rahmenprogramm in den Laden auf er Rochlitzer Straße 59 in Mittweida ein. Diese Zeit wird voll unter dem Thema „Voll der Osten – Leben in der DDR“ stehen. Ausgerichtet wird diese von drei Masterstudentinnen der Sozialen Arbeit.

Hier das genaue Programm:

Montag 17 – 21 Uhr:
Galerieeröffnung durch Prof. Dr. phil. Stephan Beetz und die
studentische Projektgruppen
Vorstellung und Rundgang von und mit dem Fotografen Harald
Hauswald

Dienstag 18 – 21 Uhr:
offene Galerie
Gespräche in entspannter Atmosphäre

Mittwoch 17 – 21 Uhr:
Vortrag und Lesung mit Horst Kühnert vom Heimatverein
(im Fokus: Mittweida)
im Anschluss offene Gesprächsrunde

Donnerstag 18 – 22 Uhr:
Bandgespräch mit Nessaja/Thor
Musik und Lebensgefühl in der DDR
Akustikkonzert mit zwei Bandmitgleidern
Ausklang mit Gesprächen

Mehr Infos auf der Seite der Projektgruppe auf Konzept!On

Phase 5 – von Werbevideos und anderem

am 19. Oktober 2018 von Soziales Unternehmertum: Plattform Konzept!On

Am 18.10.2018 war Tomás Cabrera bei uns. Er ist der Koordinator des digitalen Bereiches bei dem Gründungsnetzwerk Saxeed, das Hochschulmitglieder, Studierende und Alumni bis zehn Jahre nach Studienabschluss dabei unterstützt eigene Unternehmen und Startups zu gründen.

Er führte uns in die Geheimnisse von Crowdfunding, sowie der Plattform Startnext und deren Partnerpage Konzept!On ein. Auf Konzept!On werden die Projekte auf die gleiche Weise wie auf Startnext beworben, jedoch werden die Ideen statt mit Geld durch Kritiken, Verbesserungsvorschläge und Unterstützungsbekundungen entlohnt.

Alle Projektteams werden vor Beginn ihrer Ladenwoche eine Seite auf Konzept!On laden und sich dort mit ihren Ideen und Aktionen bewerben. Zentraler Punkt dabei wird ein Pitch-Video sein, das ist ein kurzer Film, der dazu dient, die Aufmerksamkeit auf das bestimmte Projekt/die Aktion zu lenken und einen Überblick über die wichtigsten Themen zu geben.

Das Video unseres ersten Teams ist bereits online

Aber auch sonst kommt Schwung in den Laden, die Möbel stehen, die Bilder hängen und die Fenster sind geputzt. Während des Einräumens kamen immer wieder interessierte Passierende hinein und sprachen Team 1 an. Mehr Details zu dem ersten Projekt im nächsten Blogeintrag.

Wir danken Tomás Cabrera herzlich für die bisherige und auch zukünftige Unterstützung bei allen digitalen und analogen Fragen.

Mehr Infos zu seinen Aufgaben findet ihr HIER.

#voicesoflabour – Mitmachformat von The Future of Labour

am 18. Oktober 2018 von The Future of Labour

Unter dem Hashtag #voicesoflabour haben wir bereits vor einigen Wochen eine weitere Aktion gestartet, mit der man sich bei ‚The Future of Labour‘ einbringen kann. Denn nicht jede/jeder, die/der Interesse hat, kann bei einem unserer Erzählcafés dabei sein. Und trotzdem haben ganz viele Erzählbedarf oder wollen ein Statement zum Thema loswerden, bzw. würden wir gerne hören, was ihr zu sagen habt. 

Für diesen virtuellen Austausch fehlte uns bisher die passende Form und so entstand die Aktion #voicesoflabour. Unter diesem Hashtag wollen wir gerne all jenen eine Stimme und Gelegenheit für ein Statement geben, die an unserem Projekt teilnehmen und sich vernetzen wollen. Die #voicesoflabour präsentieren wir – auf Wunsch auch anonymisiert – im bekannten ‚The Future of Labour‘-Design.

Wir lassen die Statements dabei bewusst so stehen wie sie sind.

Wer mitmachen möchte, schreibt uns einfach an und wir versenden dann ein Set mit unseren gedruckten Impulsfragen.

Es können eine oder mehrere Fragen beantwortet werden, um die grafische Umsetzung kümmern wir uns. Mitmachen kann jede/r, der im großen Arbeitsbereich Geburt arbeitet oder dieses selbst als werdende Mutter/Vater in Anspruch genommen hat.

 

 

 

 

 

 

Für die Zukunft!

Euer Team Labour

ErgoCAM zu Gast bei Schülern

am 17. Oktober 2018 von ErgoCAM

Inzwischen konnten wir unseren Demonstrator ErgoCAM im Rahmen einiger nationaler und internationaler Messen und Konferenzen vorstellen, worüber wir ebenfalls hier berichtet haben.
Vor einigen Tagen stand ein etwas anderer, aber mindestens genauso spannender Besuch auf dem Programm: Der Demonstrator ErgoCAM war zu Gast bei Schülern!

Ziel unseres Besuchs war es, unsere Forschungsthemen auch jungen Menschen vorzustellen und zum Nachdenken und Ausprobieren anzuregen. Die Sensibilisierung zur ergonomiegerechten Gestaltung ist für alle Generationen ein wichtiges Thema. Außerdem regt der interaktive Charakter unseres Demonstrators auch zur Diskussion und gemeinschaftlicher Zusammenarbeit an.

Die Teilnehmer unserer Vorstellung waren interessiert, begeistert und haben viele neue Erkenntnisse zur Nutzung in ihren ganz eigenen “Arbeitswelten” mitgenommen!

Open Data Studio beim Tag des Wissens

am 17. Oktober 2018 von Open-Data-Studio

Am 22. September war Christoph von unserem ODS-Team beim Tag des Wissens an der Technischen Universität Hamburg vertreten. Am Tag des Wissens haben Forscher*innen ihre Projekte und Arbeiten zum Thema „Technik und Digitale Welten“ ca. 4.500 interessierten Bürger*innen vorgestellt und soweit möglich interaktiv eingebunden.

Wir waren mit einem Vortrag und einem interaktiven Workshop für Kinder vor Ort.

Der Vortrag zum Thema “Data Analytics – von der App-Entwicklung zum Online-Journalismus” zeigte auf, wie wir in unserer Forschung öffentlich zugängliche Kommentare auswerten.
Beispielsweise ist in der App-Entwicklung das Ziel der Auswertung von Kommentaren, jedem Menschen, der über ein Problem oder einen Wunsch berichten möchte, eine Stimme zu geben. Gerade Entwickler erfolgreicher Apps haben allerdings das Problem, dass eine manuelle Auswertung von den Kommentaren ihrer Nutzer nahezu unmöglich ist, da sie tausende von Kommentaren pro Tag erhalten. Das automatische Analysieren dieser Kommentare kann hier also einen großen Mehrwert für sowohl Entwickler als auch Nutzer schaffen und die Kommunikation stärken.

In unserem Workshop “M-Lab Junior” haben wir Kindern die Möglichkeit gegeben, die ersten Entwürfe einer App auf Papier zu bringen. Die Problemstellung des Workshops war es, eine App zu designen, die beim Spaziergehen hilft herauszufinden, zu welchem Baum die herumliegenden Blätter gehören. Mit einer innovativen App soll es nun möglich sein, Informationen zu einem Blatt und den dazugehörigen Baum zu erfahren.
In Gruppen à 6 Kinder wurden dann mit Filzstiften Ideen für das Design einer solchen App auf Papier gemalt und am Ende vorgestellt. Während des Workshops haben stets drei Doktoranden abwechselnd mit den Gruppen diskutiert und geholfen, ihre Ideen auf Papier zu bringen.

Für uns als ODS-Team war der Tag des Wissens ein voller Erfolg. Wir konnten uns erstmals mit unseren Vorträgen interessierten Bürgern stellen, mit ihnen diskutieren und im Workshop bereits interaktiv mit Kindern erste innovative und kreative Ideen für eine App entwerfen. Auch war es hilfreich zu sehen, wie die von uns gegebenen Werkzeugen zum Thema Entwurf von Anwendungen meist zum ersten Mal verwendet wurden und welche Lernerfahrungen die Teilnehmer für sich gemacht haben.

Ein Blick hinter die Kulissen – Haptical on Tour

am 17. Oktober 2018 von Haptical

Der Zukunftskongress 2018 war ein voller Erfolg!
Wer denkt, dass wir danach erst einmal die Füße hochgelegt haben, hat falsch gedacht. Für uns ging es direkt in die nächste Runde!

Es folgte, in Kooperation mit dem Team von Zurück in die Arbeitswelten der Zukunft, ein Tag in der DASA Dortmund. Im Rahmen der Diskussionswerkstatt durften wir unser Projekt den Gästen der Ausstellung vorstellen.

Mit unserem Demonstrator konnten wir den Informationsfluss zwischen smarten Objekten und IT-Systemen grafisch anschaulich dargestellen. So konnten die Gäste der Ausstellung einen Blick hinter die Kulissen der neuen Technologie werfen. Auf diese Weise ist es leicht zu verstehen, dass es auch sichere Wege gibt, die persönlichen Daten im IoT zu übermitteln und zu transportieren. Durch das Erleben des einfachen Aufbaus der smarten Objekte wurden die Benutzer zur Gestaltung und Realisierung eigener IoT-Lösungen angeregt, welche wir mit ihnen anschließend diskutiert haben. Zudem konnten wir in dem lernförderlichen Umfeld Berührungsängste und vor allem Skepsis abbauen und das Mitgestalten der Arbeitswelt der Zukunft ein kleines Stück ermöglichen.

Von dem Tag in der DASA konnten wir so viel Positives mitnehmen, aber auch noch Optimierungsbedarf an der ein der anderen Stelle feststellen.
Auch hier heißt es nicht, dass wir bis zum Ende des Jahres die Füße hochlegen. Mit den neu gewonnen Erkenntnissen und Erfahrungen sitzen wir bereits wieder vor unserem Demonstrator und tüfteln an neuen Dingen.

Der nächste große Punkt auf unserer Agenda ist nämlich der Tag der offenen Tür der TU Dortmund. Dieses Datum könnt ihr Euch schon einmal dick im Kalender markieren und euch auf einen Tag voller Innovation und vielleicht auch dem ein oder anderen Special freuen.

 

Es bleibt wie immer spannend!

 

 

 

Euer Team haptical

Test Start der Beta Version

am 16. Oktober 2018 von Sim Office

Freudige Nachrichten: Seit Donnerstagabend 18:00 Uhr gilt der Code-Freeze für die Beta Version der SIM-OFFICE App. Nach zahlreichen teaminternen Testläufen, die parallel zur Fertigstellung der App liefen, ist die Beta-Version nun so weit um auch extern getestet zu werden. Hier exklusiv schon mal ein kleiner Einblick:

 

 

 

Ein kurzer Rückblick in die vergangenen Wochen:
Seit dem letzten Blog Eintrag am 07.08. 2018 über die Kooperation zwischen der Bauhaus Universität Weimar und der Art-Invest wurde viel geschafft. Das Grundgerüst und die Logik der SIM-Office App wurden vom Entwurfsstatus hin zur nutzbaren Grundlage für die Programmierung gebracht. Hier gilt ein großes Dankeschön an alle Beteiligten ! In Bezug auf die Umwandlung dieser Grundlage in eine App sind die Mitarbeiter der Inno Real Technology, welche durch just-in-time Programmierung die komplexen Anforderungen umgesetzt und immer wieder Adjustierungen vorgenommen haben. Aber auch die Bauhaus Universität Weimar internen Projektmitarbeiter haben jeweils weiter an den zuständigen Dimensionen gefeilt und diese miteinander verknüpft, so dass wir jetzt eine stimmige vollständige App vorliegen haben.

Die Betaversion wird ab heute (Montag den 15.10.2018) von der DekaBank sowie von weiteren Unternehmen und Mitarbeitern der Bauhaus Universität Weimar getestet. Im Anschluss des „Durchspielens“ der SIM-OFFICE App, gelangen die „Spieler“ auf ein Feedback-Survey, in welchem sie u.a. zu Usability, Verständlichkeit und Nutzen der App für sie persönlich befragt werden. So erhalten wir die Möglichkeit, die App weiter zu spezialisieren und noch spannender zu gestalten bzw. mögliche Bugs auszubessern.

Damit kommen wir zum spannendsten Thema: „Ab wann kann ich die SIM-OFFICE-App selbst ausprobieren?“. Die Livephase, das heißt die Freischaltung der App auf der Homepage der Bauhaus Universität Weimar, erfolgt Ende Oktober/Anfang November 2018. Dies hängt von der Schnelligkeit des Feedbacks zur App sowie dem Umfang der dann noch notwendigen Anpassungen ab. Aber natürlich halten wir euch über diesen Blog auf dem Laufenden.

Artikel über The Future of Labour im Uniforum

am 15. Oktober 2018 von The Future of Labour

Bericht über das Projekt in der aktuellen Ausgabe der Zeitung der Justus-Liebig-Universität

Wir freuen uns, dass in der frisch erschienen Ausgabe des Gießener Uniforums ein Beitrag über das “The Future of Labour”-Projekt erschienen ist!

Darin wird u.a. auf unsere anstehenden Veranstaltungen in Gießen hingewiesen, nämlich auf unser Erzählcafé im Rahmen des Fachtags “Schwangerschaft und Geburt in verschiedenen Kulturen” am 26. Oktober in den Räumen der Kreisverwaltung Gießen wie auch auf unsere Abschlussveranstaltung am 30. November im Margarete-Bieber-Saal in Gießen.

Danke, uniforum!

Die vollständige Ausgabe der aktuellen Ausgabe des uniforums ist hier zu finden.

Für die Zukunft!

Euer Team Labour

 

Die Arbeitsstationen des Escape Rooms nehmen Form an

am 14. Oktober 2018 von Escape Room – Der Mitarbeiter in der Fertigung der Zukunft

Die Arbeitsstationen im Escape Room des WZL nehmen weiter Form an. Nachdem die ersten Prototypen noch an provisorischen Arbeitsstationen gefertigt wurden, haben wir letzte Woche die Stationen “Bohren” und “Lasern” in Betrieb genommen. Auf dem Beitragsbild sind beide Stationen zu sehen, wobei Max die sichere Bedienung des Bohrers prüft. Weitere Schutzmaßnahmen sind bereits in Planung.

Im unteren Bild sind die Arbeitsstationen “Montage”, “Lasern” und “Bohren” zu erkennen. Unsere theoretischen Überlegungen werden nun in der Praxis umgesetzt. Wie ebenfalls im Bild zu beobachten, haben wir dabei auch viel Spaß und freuen uns auf die ersten Testläufe mit Teilnehmern.

“Just do it”: Max, Moritz und Thomas (v. l. n. r.) testen den Laser.

Nur noch eine Woche bis zur Preisverleihung

am 11. Oktober 2018 von Zurück in die Zukunft der Arbeit 2070

Die Aufregung steigt – nächste Woche ist es endlich soweit. Die Preisträger*innen unseres Fotowettbewerbs zum Thema „Zurück in die Zukunft der Arbeit 2070“ erfahren, ob sich die Teilnehmer*innen des Onlinevotings oder/ und die Jury aus den Bereichen Politik, Wirtschaft, Soziales, Ökologie und Design sich für ihr Bild entschieden hat. Damit auch möglichst viele Menschen erreicht werden können nutzen wir, die uns zur Verfügung stehenden Kanäle online und offline, schließlich ist immernoh das größte Ziel gemeinsam den Dialog über die Berufsbilder der Zukunft zu führen. Dieser wird aber nicht nur zur Abschlussveranstaltung geführt, sondern auchin unserer gemeinsamen Onlinekampagne #Zukunftsfragen mit @arbeitszukunft.

 

 

ErgoCAM sensibilisiert Waldarbeiter

am 9. Oktober 2018 von ErgoCAM

Nach unseren ersten öffentlichen Veranstaltungen (IEA, MuC, GfA) auf denen die ErgoCAM ausgestellt wurde, haben wir nun die erste praktische Anwendung erprobt. Am forstlichen Bildungszentrum (FBZ) in Arnsberg sensibilisierten wir angehende Waldarbeiter im Lehrbetrieb für körperlich sehr belastende Arbeitstätigkeiten. Wald- und Forstarbeiter haben immer wieder mit Rückenbeschwerden zu kämpfen, weshalb es wichtig ist Auszubildende frühzeitig für Tätigkeiten zu sensibilisieren, die ein Gesundheitsrisiko darstellen können. Hierbei geht es einerseits darum ein Bewusstsein für ungünstige Arbeitsausführungen zu schaffen und andererseits darum eine ergonomisch korrekte Arbeitsausführung anzulernen sowie diese digital darzustellen.

Benutzeroberfläche der ErgoCAM

Wir sind explizit auf die Handhabung einer Motorsäge eingegangen (Gewicht etwa 7,5 Kg), da besonders bei der motormanuellen Holzernte äußerst belastende Arbeitstätigkeiten anfallen. Die Teilnehmer und besonders auch das Ausbildungspersonal lobten die einfache Interaktion mit der ErgoCAM und waren von dem automatischen Echtzeit-Feedback zur Arbeitsausführung begeistert. Unsere erste praktische Anwendung hat sehr viel Zuspruch gefunden. Wir freuen uns darauf demnächst den mobilen Demonstrator ErgoCAM fertigzustellen und diesen auf der RWTH Wissenschaftsnacht zu präsentieren.

Virtual Reality nun auch im Escape Room des WZL

am 1. Oktober 2018 von Escape Room – Der Mitarbeiter in der Fertigung der Zukunft

Die Experimente zum Thema “Smartes Lernen in Virtual Reality” in Kooperation mit der University of Cambridge sind abgeschlossen. Im Bild unten ist noch einmal das gesamte Team aus Cambridge und Aachen zu sehen, das die Experimente durchgeführt hat.

Das Team aus Cambridge und Aachen (v.l.n.r.): Lukas Hysky, Andreas Leubner, Amelie Metzmacher, Jan Blomenkemper, Benjamin Proyer und Lucas Braun

Wie Anfang September angekündigt, haben wir nun einen Teil des Virtual Reality Equipments nach Aachen gebracht. Momentan testen wir verschiedene Ansätze zur Integration der Technologie, um unseren zukünftigen Teilnehmern einerseits zu verdeutlichen, welchen Nutzen Virtual Reality in der Fertigung der Zukunft haben kann, andererseits sollen die Aufgaben natürlich auch Spaß machen, sodass wir auch jüngere Besucher begeistern können.

More about us: Our Logo

am 1. Oktober 2018 von Glückauf! Zukunft

This time we are going to take some time to share more about our logo and why did we choose such a particular name.

Our logo portrays a smartphone with a headframe of a mining shaft centrally placed in the display. ‘Glückauf Project’, which is the name of our project, is placed next to the smartphone. Now the question arises…. what does Glückauf means?

Glückauf, or Glück Auf, is the typical greeting between miners to express the desire for miners to return safely from their working shift inside the mine. It is also considered to be short for “Ich wünsche dir Glück, tu einen neuen Gang auf”  which means “I wish you luck in opening a new lode” an important greeting between miners to wish each other good luck. All of this because back in the days mining was commonly done without any prospecting campaign and miners could never have absolute certainty of achieving the desired reward or a reward at all after a day of work.  Even though it is not clear where and how it was first originated the oldest record goes back to 1575 in the Ore Mountains located in Est Germany or better known as Erzgebirge.

The choice of the smartphone as a logo is based on the concept that the mining industry is improving tremendously in terms of technology. Today’s mines are no longer dangerous as most people perceive. As a matter of fact, the technologies used in the mining industry nowadays incorporated the highest standards of safety. It is anticipated that future mines too will be fully automated hence minimizing the reliance on human labor.

The shaft and its headframe are the backbones of underground mining. Germany has a rich history in underground mining, particularly coal, salt and kali mines with average depths of 1250 m and the deepest going down to 1600 m. Thus, the headframe of a shaft is the most iconic symbol of underground mining activities in Germany.

The blue/green background color gives an impression of sustainability in mining. Often, many European Community societies perceive mining as an industry which destroys the environment and therefore has no future. But as a reality, mineral products play a vital role in our daily life. Sustainable exploitation of mineral resources is the ultimate goal of today and future mines with the purpose of taking care of the environment and benefiting future generations.

Stay tuned for more!

Next on our blog: Prototyping the Glückauf Project App!

Follow us on Instagram as @glueckauf.zukunft

ErgoCAM stellt sich im BMBF vor

am 1. Oktober 2018 von ErgoCAM

Nach unserem Besuch der MuC in Dresden sowie der IEA in Florenz hatten wir vergangene Woche die Möglichkeit, unsere Forschungsarbeiten rund um ErgoCAM auch bei der GfA-Herbstkonferenz am 27. und 28. September in Berlin vorzustellen.
Das Thema der diesjährigen Konferenz im Wissenschaftsjahr 2018 lautet: Der Mensch im Mittelpunkt: Innovationen für Arbeit mit Zukunft. Im Rahmen der Konferenz der Gesellschaft für Arbeitswissenschaft, die im und mit dem Bundesministerium für Bildung und Forschung stattfindet, konnten wir die Herausforderungen und Möglichkeiten der Digitalisierung für die Gestaltung von modernen Arbeitswelten diskutieren. Folgende Leitfrage wurde von den Organisatoren der Konferenz bereits im Vorfeld aufgeworfen:

“Wie können und sollten zukünftige Arbeitswelten am Menschen orientiert gestaltet sein – und wie können Wissenschaft und Forschung hierbei unterstützen?”

Diese spannende Frage passt perfekt zu unserem Projekt, da ErgoCAM die ergonomiegerechte Gestaltung von vielfältigsten Arbeitswelten für jeden zugänglich macht und so die menschorientierte Gestaltung von zukünftigen Arbeitswelten fördert. Die Möglichkeit, das System vor Ort auszuprobieren und eine Analyse in Echtzeit zu erhalten hat die Besucherinnen und Besucher begeistert und Interesse geweckt. Wir haben uns über diese weitere Gelegenheit, unsere Forschungsarbeit der Öffentlichkeit zu präsentieren gefreut und viele interessante Gespräche geführt.

 

Die Ausstellung ist eröffnet

am 28. September 2018 von Zurück in die Zukunft der Arbeit 2070

Heute war es endlich soweit die Bilder des Fotowettbewerbs zum Thema „Zurück in die Zukunft der Arbeit 2070“ ist eröffnet und kann nun bis zur Abschlussveranstaltung am 18.10.18 im Technikmuseum Kassel besucht werden. Während dieser Zeit erhalten die Besucher*innen auch die Möglichkeit sich aktiv über Zukunftsfragen vor Ort auszutauschen und Ihre Gedanken aufzuschreiben. Parallel zur Ausstellung läuft auch das Onlinevoting der Bilder für den Publikumspreis. Ihr könnt natürlich auch abstimmen und euch die Vorstellungen der zur Zukunft der Arbeit anschauen.

 

 

 

Projektvorstellung in GfG info 2/2018

am 28. September 2018 von The Future of Labour

In der aktuellen Ausgabe der GfG info sind wir mit einem ganzseitigen Artikel über The Future of Labour vertreten!

 

Danke, dass wir das Projekt vorstellen durften!

 

Für die Zukunft!

Euer Team Labour

Phase 4 – Ladenübergabe

am 28. September 2018 von Soziales Unternehmertum: Plattform Konzept!On

Wir haben am Mittwoch den Schlüssel für unser Ladengeschäft erhalten und die Mietverträge unterzeichnet.
Ein Team hat diesen heute besichtigt.

Hier seht ihr den Grundriss:

Grundriss des Ladengeschäfts Rochlitzer Straße in Mittweida

 

Automatisierungspotenzial des eigenen Arbeitsplatzes unterschätzt!

am 25. September 2018 von Robot leads!

Wie sehr können die eigenen Aufgaben am Arbeitsplatz in Zukunft automatisiert werden?

Zu diesem Thema gibt es viele Spekulationen – wir haben, basierend auf den Automatisierungspotenzialen unterschiedlicher arbeitswissenschaftlicher Studien – eine Umfrage gestartet und Personen gebeten, einzuschätzen, ob die eigenen Arbeitsaufgaben automatisierbar sind.

Die Ergebnisse zeigen:

Je * Jünger und

Je * niedriger der Bildungsstand

sowie die Zugehörigkeit zur Branche Produktion und IT

desto eher wird das Automatisierungspotenzial unterschätzt! Vor allem der letzte Punkt verwundert: gerade die technikaffinen Personen aus der Produktions/IT-Branche dürften doch eine gute Einschätzung haben, welche der eigenen Tätigkeiten in Zukunft von Maschinen übernommen werden können?

Die ausführlichen Ergebnisse der Studie werden aktuell für eine Publikation aufbereitet!

HAPTICAL ERFOLGREICH AM ZUKUNFTSKONGRESS 2018 DES FRAUNHOFER IML VORGESTELLT

am 24. September 2018 von Haptical

Vielen Dank noch einmal an alle Verantwortlichen, dass wir die Möglichkeit hatten, am Zukunftskongress 2018 des Fraunhofer IML teilzunehmen. Neben den vielen Rednern und interessanten Ausstellungen konnte somit auch das Projekt haptical einen Beitrag dazu leisten, den Zukunftskongress erfolgreich zu gestalten. Zusammen mit vielen anderen Themen gehörte auch das Thema Haptical – Internet der Dinge zum Anfassen zur Digital Sandbox des Fraunhofer-Symposiums. Dadurch wurden Zukunftsthemen nicht nur in der Theorie besprochen, sondern auch anschaulich dargestellt.

cof

Posterpräsentation beim Frauengesundheitsportal der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung

am 20. September 2018 von The Future of Labour

The Future of Labour ist nun auch mit einem Poster beim Frauengesundheitsportal der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung zu finden! Wir freuen uns sehr darüber!

 


 

Das Poster, auf dem wir knapp und bündig über unser Projekt informieren dürfen, ist für die 3. Frauengesundheitskonferenz der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) und des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG) entstanden, die am 3. September 2018 in Hannover stattgefunden hat. Das Poster lässt sich hier abrufen.

Beim nunmehr dritten Mal stand die Frauengesundheitskonferenz unter dem Schwerpunktthema “Frauen – Arbeit – Gesundheit: Aktuelle Herausforderungen, neue Perspektiven”.

Auf dem Frauengesundheitsportal ist nicht nur ein Bericht der 3. Frauengesundheitskonferenz nachlesbar, sondern es gibt außerdem viele spannende Materialien, die man sich hier ansehen und anhören kann: Graphic Recording, Audio-Mitschnitte und Poster. Reinschauen lohnt sich!

 

Für die Zukunft!

Euer Team Labour

 

 

 

 

Spreading the news!

am 20. September 2018 von Appsolut kompetent!

Im Rahmen der Maritimen Woche 2018 stellte sich die Bremer Forschungslandschaft der Öffentlichkeit vor. Auch wir haben diese Chance genutzt und aus unserer Arbeit im Rahmen von Appsolut Kompetent berichtet. Unter dem Titel „Erfahrungswissen als Chance auf dem Arbeitsmarkt – Ein Blick auf den Stellenwert und die Anerkennungsmöglichkeiten von informellen Kompetenzen“ hielt Projektmitarbeiterin Franziska Laudenbach am 17. September 2018 einen Vortrag im Haus der Wissenschaft Bremen.

Und darum ging es:

Der Fokus des Vortrags lag dabei zunächst darauf, in das Thema „Informelles Lernen als Erfahrungslernen“ einzuführen. Es ist wissenschaftlich bestätigt, dass bereits wenige Jahre nach der Erstausbildung der überwiegende Teil unseres beruflichen Lernens am Arbeitsplatz, im Austausch mit Kolleg*innen und Expert*innen, in der Freizeit, oder durch die Nutzung von nicht pädagogischen Medien erfolgt (Severing 2015). Gleichzeitig beruht Arbeit zunehmend auf Wissensarbeit und Wissensbeständen, die stetig angepasst und erweitert werden müssen. Im Sinne eines „Arbeitskraftunternehmers“ (Voß/Pongratz 1998) sind wir also darauf angewiesen, unsere Wissensbestände anzupassen und auf dem Arbeitsmarkt verwertbar zu machen. Auch der bestehende Fachkräftemangel bspw. im Bereich der Pflege und Erziehung sowie die bestehende Arbeitslosigkeit beruflich Geringqualifizierter, die aber dennoch über viele Erfahrungen verfügen, erhöhen den Stellenwert von Erfahrungswissen.

Gleichzeitig gab der Vortrag einen Einblick in bestehende bildungspolitischen Ansätze, die das Ziel der Europäischen Union, „die vielfältigen und umfangreichen Lernerfahrungen von Einzelnen sichtbar zu machen“ und “diesen Lernerfahrungen […] einen angemessenen Stellenwert zu verschaffen” (Cedefop[1] 2015: 15) im Blick haben. Erste Ansätze bestehen in Deutschland durch das Anerkennungsgesetz[2] und die Externenprüfung[3], die zwar im formalen Berufsbildungssystem verankert sind, aber die Berücksichtigung von Erfahrungswissen ermöglichen. Darüber hinaus läuft das vom BMBF finanzierte Projekt ValiKom[4], welches sich explizit mit der Validierung beruflicher Kompetenzen in einem anerkannten Ausbildungsberuf beschäftigt und insbesondere berufliche Kompetenzen, die nicht durch formale Dokumente belegt werden können, berücksichtigt. Deutschland ist also auf dem Weg, die europäische Idee der Validierung informeller und non-formaler Kompetenzen umzusetzen.

Im Rahmen des Vortrags konnten wir auch unsere Web App „Appsolut Kompetent! Show your skills“ vorstellen. Mit dieser App untersuchen wir, welche außerfachlichen Kompetenzen Bürger*innen beruflich einbringen. Uns interessiert dabei auch, ob und inwiefern sich dadurch ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt verbessern und welche Validierungsverfahren für informelle Kompetenzen bereits existieren. Das sehr interessierte Publikum hatte die Möglichkeit, diese direkt im Anschluss an den Vortrag auszuprobieren und sich der eigenen Erfahrungen bewusst zu werden.

Und hier kann sie ausprobiert werden: https://www.appsolutkompetent.uni-bremen.de/

Literatur:
Cedefop (2015). European Guidelines for Validating Non-formal and Informal Learning. Cedefop reference series 104. Luxembourg: Publications Office of the European Union.

[1] Cedefop: Europäisches Zentrum für die Förderung der Berufsbildung.

[2] Gesetz zur Verbesserung der Feststellung und Anerkennung im Ausland erworbener Berufsqualifikationen.

[3] Zulassung zur Gesellen-/Abschlussprüfung in besonderen Fällen nach dem Berufsbildungsgesetz (BBiG) §45 Abs.2 sowie nach der Handwerksordnung (HwO) §37 Abs.2.

[4] ValiKom – Berufsrelevante Kompetenzen bewerten und zertifizieren.

ErgoCAM – Spannende Tage bei der MuC 2018

am 18. September 2018 von ErgoCAM

Wie hier angekündigt, durften wir mit unserem Demonstrator ErgoCAM zu Gast bei der Konferenz Mensch und Computer 2018 vom
2. bis 5. September in Dresden sein.
Wir haben diese Gelegenheit gerne genutzt, um mehreren Hundert Besucherinnen und Besuchern aus Wissenschaft und Praxis unter dem Titel „Interaktives Erleben und Erlernen von Ergonomie mit ErgoCAM“ unsere
Forschungsarbeit vorzustellen.

Die Gäste der Konferenz sind dem Thema unseres Projekts mit Neugier und Interesse begegnet. Die Möglichkeit, das System live auszuprobieren und eine Analyse in Echtzeit zu erhalten hat begeistert und Interesse geweckt. Dabei entstanden spannende Gespräche. Das aktive Interagieren hat die Besucherinnen und Besucher dazu bewegt, sich intensiv mit dem Thema der ergonomiegerechten Arbeitsgestaltung zur Prävention von
Muskel-Skelett-Erkrankungen auseinanderzusetzen. Damit haben wir unser Ziel erreicht und schließen die Mensch und Computer 2018 in Dresden erfolgreich und zufrieden ab!

Zwischenzeitlich laufen in Aachen die Arbeiten für den Aufbau des mobilen Demonstrators ErgoCAM auf Hochtouren. Über das Ergebnis werden wir hier berichten!

 

 

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